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Die ward auch bald geöffnet, aber ein Bedienter vertrat dem Fremden den Weg und sagte: »Wollt ihr zum Herrn Rath Laupus, so kommt später wieder, der Herr Rath sind krank und lassen Niemand vor sichDieses hören und den Bedienten zur Seite stoßen und die Treppe hinanstürzen, war bei dem Fremden das Werk eines Augenblicks.

Hier ist ein Bedienter von Romeo, den wir auf dem Kirchhof gefunden haben. Wächter. Haltet ihn auf, bis der Fürst kommt. Wächter. Hier ist ein Franciscaner, der zittert, ächzt und weint; wir fanden dieses Brech-Eisen und diese Spathe bey ihm, und er kam von dieser Seite des Kirchhofs her. Wächter. Das ist sehr verdächtig; haltet ihn auch auf. Fünfte Scene. Fürst.

Noch mehr von unsern Cameraden. Flavius. Lauter zerbrochnes Geräthe eines zerstörten Hauses! Bedienter. Doch tragen unsre Herzen noch Timons Liverey, das seh' ich in euer aller Gesicht. Wir sind noch alle Cameraden, die, da sie ihrem Herrn sonst nichts mehr dienen können, ihre Treu durch ihren Kummer zeigen.

Bedenket euch nun allein, ich will gleich wieder zu euch kommen. Mörder. Wir sind schon entschlossen, Gnädigster Herr. Macbeth. Gut, so will ich euch wieder ruffen lassen; geht indeß auf die Seite Es ist beschlossen Banquo, wenn deine Seele dem Himmel zufliegen will, so muß sie ihn in dieser Nacht ausfindig machen. Dritte Scene. Lady. Ist Banquo schon abgereist? Bedienter.

Olearius. Nein, Ihro Eminenz. Bischof. Wenn Ihr die Ankunft dieses Mannes erwartet, werdet Ihr Euch freuen, den edelsten, verständigsten und angenehmsten Ritter in einer Person zu sehen. Olearius. Es muß ein vortrefflicher Mann sein, der solche Lobeserhebungen aus solch einem Munde verdient. Liebetraut. Er ist auf keiner Akademie gewesen. Bischof. Das wissen wir. Ein Bedienter.

Erster Bedienter. Flieht! Flieht! Sie ermorden Uns alle! Die untern Gänge sind besetzt. Platz dem Generalleutnant! Das Volk zurückgehalten! Elfter Auftritt Vorige ohne die Gräfin. Octavio Piccolomini tritt herein mit Gefolge. Deveroux und Macdonald kommen zugleich aus dem Hintergrunde mit Hellebardierern. Wallensteins Leichnam wird in einem roten Teppich hinten über die Szene getragen. Octavio.

So wahr als ich wünsche, daß die wohlthätigen Götter sich meiner erinnern, ich bin so arm als ihr. Bedienter. Daß ein solches Haus gebrochen, ein so edler Herr gefallen seyn soll! Alles hin! und nicht ein einziger Freund, der ihm in seinem Unglük unter die Arme greiffe? Bedienter.

Zwei Tage später ging Sénecé, weil die Hitze drückend war, gegen Mitternacht auf den Corso, um Luft zu schöpfen. Ganz Rom war auf der Straße. Als er seinen Wagen wieder besteigen wollte, konnte ihm sein Bedienter kaum antworten: er war betrunken. Der Kutscher war verschwunden; der Bediente meldete stammelnd, der Kutscher sei mit einem Feind in Streit geraten.

Macbeth. Camerad, ein Wort mit dir; sind diese Männer bey der Hand, die wir foderten? Bedienter. Gnädigster Herr, sie warten bey der Schloß-Pforte. Macbeth. Führe sie vor uns Das zu seyn, ist noch nichts; aber es mit Sicherheit zu seyn Wir haben grosse Ursachen, diesen Banquo zu fürchten; es herrscht ein Etwas in seiner Königlichen Seele, das gefürchtet werden will.

Die Prügel, die ein Bedienter von seinem Herrn bekommt, gehören nicht in das Recht der Natur, sondern in das bürgerliche Recht. Wenn sich ein Bedienter vermietet, so vermietet er auch seinen Buckel mit. Diesen Grundsatz merke dir. Anton. Aus dem bürgerlichen Rechte ist er? O das muß ein garstiges Recht sein.