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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Frau Marthe Meint Ihr? Ich zweifle. Könnt ich Niersteiner, solchen, wie Ihr trinkt, Und wie mein sel'ger Mann, der Kastellan, Wohl auch, von Zeit zu Zeit, im Keller hatte, Vorsetzen dem Herrn Vetter, wärs was anders: Doch so besitz ich nichts, ich arme Witwe, In meinem Hause, das ihn lockt. Walter Um so viel besser. Elfter Auftritt
Nach Belieben. Mein Fräulein! Klugheim. Ich fürchte, wir haben den Frohsinn gerufen und dem Mißmut unsre Tore geöffnet. Elfter Auftritt Verwandlung Herrlich mit Gold und Blumen geschmückter Gartensaal. Die Hinterwand geschmackvoll traperiert. Alle Gäste sind versammelt. Nobel gekleidete Herren und Damen. Dumont. Walter.
Die Ruinen zeigen sich wieder. Elfter Auftritt Voriger. Liese. Dann Valentin, Rosa, Kinder. Nachbarsleute. Bauern. Vater! Vater, nur herauf! Da ist der gnädige Herr, ganz gesund und wohlbehalten noch. Flottwell. Wer sucht mich hier? Wir alle, gnädiger Herr. Das ganze Dorf ist in der Höh. Flottwell. Was willst du, guter Valentin? Valentin. Was ich will?
Mein elfter Sohn ist zart, wohl der schwächste unter meinen Söhnen; aber täuschend in seiner Schwäche; er kann nämlich zu Zeiten kräftig und bestimmt sein, doch ist allerdings selbst dann die Schwäche irgendwie grundlegend. Es ist aber keine beschämende Schwäche, sondern etwas, das nur auf diesem unsern Erdboden als Schwäche erscheint.
Schweigen Sie! Sie sind auch im Komplott mit ihm, aber ich schwöre es Ihnen bei dem glühenden Eingeweide des Vesuvs: wenn Sie es wagen, mein Kind in dieser Leidenschaft zu unterstützen, wenn Sie nur eine Miene machen, meine Ansichten zu mißbilligen, so werden Sie ein Andenken nach Venedig mit zurücknehmen, daß ganz Italien darüber in Entsetzen geraten soll. Elfter Auftritt Rappelkopf. August.
Nein, was man in dem Haus alles erlebt ich war zwei Jahre in Paris, aber so etwas ist mir nicht vors Gesicht gekommen. Elfter Auftritt Verwandlung Kürzeres Zimmer. Rechts die Eingangstür, links führt eine Glastür nach dem Garten. Auf dieser Seite befindet sich ein massiver altmodischer Tisch und ein Stuhl. Rechts an der Wand neben der Tür ein hoher Spiegel. Neben der Gartentür ein Sekretär.
Lottchen. Unter der alten Wäsche? Ajaxerle. Ja wohl, bei die alten Strümpf, damit doch ein neuer auch dabei ist. Lottchen. Still, der Vater kommt. Elfter Auftritt Wurzel. Vorige. Wurzel. Nun, was ist denn für ein Gejage über die Stiegen? Wer hat denn das Gsicht hereingelassen? Nu, was gibts? Sind wir was? Wollen Sie was? mit Ihrer dreieckigten Physiognomie? Ajaxerle.
Der Neid ist doch ein erbärmlicher Wicht, da ist der Haß ein anderer Mann. Ich will hier bleiben, ich will ihnen einen Strich durch die Rechnung machen. Neid. Bruder, wenn du das imstande wärst Haß. Warte, hier kommt mein Spürhund. Elfter Auftritt Tophan. Vorige. Haß. Hast du etwas erfahren? Alles!
Notwendigkeit ist da, der Zweifel flieht, Jetzt fecht ich für mein Haupt und für mein Leben. Elfter Auftritt Gräfin Terzky. Ich kann's länger nicht Wo sind sie? Alles Ist leer. Sie lassen mich allein allein In dieser fürchterlichen Angst Ich muß Mich zwingen vor der Schwester, ruhig scheinen Und alle Qualen der bedrängten Brust In mir verschließen Das ertrag ich nicht!
Elfter Gesang O menschliche Begier voll Wahn und Trug, Wie mangelhaft sind doch die Syllogismen, Die dir herabzieh
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