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Da wart' ich denn täglich auf meinen Abschied, und gibt mir mein gnädiger Herr noch ein Geringes an Gnadengehalt dazu, so ist Alles erfüllt, was ich wünsche. Doch ja, ich wünsche noch Eins, Herr Justus, und hab' bisher oft daran gedacht; könnt ihr mir nicht ein Plätzchen gönnen auf eurem Veitsberg?

Raum im Schlosse haben wir, zu essen und zu trinken wird es ja wohl auch noch in Doorwerth geben, und du bist doch niemals glücklicher, Jule, als wenn du alle Hände voll zu schaffen und für recht viele Mäuler zu sorgen hast. Mein junger gnädiger Herr kommt, Graf Ludwig Carl? rief Frau Windt in höchster Freude. Nun das ist ja ein Weltwunder! Ei, wo ist er denn? Wann kommt er denn?

Würke du nur wohl, meine Mixtur, würke! So muß man leichtgläubige Narren fangen manche rechtschaffne und keusche Frauen kommen, mit aller ihrer Unschuld, gerad auf solche Art um ihren guten Namen. Wie, he! Gnädiger Herr! Hört ihr nicht? Othello! he! Zweyte Scene. Jago. Wo kommt ihr her, Cassio? Cassio. Was giebt's hier? Jago.

Ja Herr, für einen Schwamm, der des Königs Blike, Winke und Minen aufsaugt; aber solche Diener thun einem König den besten Dienst erst am Ende; wenn er dessen bedarf, was ihr eingeschlukt habt, so drukt er euch aus, und ihr werdet wieder der trokne löchrichte Schwamm, der ihr vorher waret. Rosenkranz. Ich weiß nicht was ihr damit sagen wollt, Gnädiger Herr? Hamlet.

Würde jeglicher sagen: Wie treibt es jetzo der König Wieder mit Reineken, den er vor kurzem zum Tode verurteilt; Und der über das alles im Bann des Papstes verstrickt ist! Gnädiger Herr, Ihr seht es wohl ein, wir lassen es lieber. Wahr, versetzte der König darauf: das konnt ich nicht wissen.

Ich will ihr sagen, Gnädiger Herr, daß ihr protestiert, welches, wie ich's verstehe, ein recht honnettes Anerbieten von einem jungen Cavalier ist Romeo. Sag ihr, sie möchte ein Mittel ausfindig machen, diesen Nachmittag zur Beichte zu gehen; so solle sie in Bruder Lorenzens Celle zu gleicher Zeit absolviert und copuliert werden Hier ist was für deine Mühe. Amme.

Die Tochter stürzte der Mutter ohnmächtig in die Arme. Darüber vergaß die Mutter ihre Wut, nicht über mir. Ihre Tochter schonte sie, nicht mich, wenn sie es nicht lauter, nicht deutlicher sagte was ich lieber selbst nicht gehört, nicht verstanden haben will. Marinelli. Was, gnädiger Herr? Der Prinz. Wozu die Verstellung? Heraus damit. Ist es wahr? oder ist es nicht wahr? Marinelli.

Wir wollen nicht verachtet noch gedruckt sein, so gutherzige Narren wir auch sind. Jetter. Der König, denk' ich, wäre wohl ein gnädiger Herr, wenn er nur bessere Ratgeber hätte. Soest. Nein, nein! Er hat kein Gemüt gegen uns Niederländer, sein Herz ist dem Volke nicht geneigt, er liebt uns nicht; wie können wir ihn wieder lieben? Warum ist alle Welt dem Grafen Egmont so hold?

Die Luft schneidt entsezlich; es ist grimmig kalt. Horatio. Es ist eine beissende, scharfe Luft. Hamlet. Wie viel ist die Gloke? Horatio. Ich denke, es ist bald zwölfe. Marcellus. Nein, es hat schon geschlagen. Horatio. Ich hörte es nicht: Es ist also nah um die Zeit, da der Geist zu gehen pflegt. Was hat das zu bedeuten, Gnädiger Herr? Hamlet.

Werden wir doch am Ende gerochen! so dachten sie beide. Aber sie trauten sich nicht zu reden, sie sahen, der König War verstörten Gemüts und zornig über die Maßen. Und die Königin sagte zuletzt: Ihr solltet so heftig, Gnädiger Herr, nicht zürnen, so leicht nicht schwören; es leidet Euer Ansehn dadurch und Eurer Worte Bedeutung.