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Aktualisiert: 7. Mai 2025
überhaupt hätte man glauben können, es sei bei ihr Maxime gewesen, sich dem Lobe und dem Tadel, der Neigung und der Abneigung gleichmäßig auszusetzen. Denn wenn sie die Menschen auf mancherlei Weise für sich zu gewinnen suchte, so verdarb sie es wieder mit ihnen gewöhnlich durch eine böse Zunge, die niemanden schonte.
Man sagte es zu, schonte seiner auf alle Weise, pflegte, stärkte. Er besann sich in ein Faß geworfen worden zu sein, meinte aber, man habe ihn nach wenig Minuten wieder herausgenommen, die Todesstrafe in eine andere zu verwandeln. Man sah also, daß ihm damals die eigentliche Absicht nicht vertraut worden war.
Böse Gesellschaft fehlte wohl auch nicht, die er vom Vater gar wohl kannte, wenn sie auch schön war, z. B. hie und da, aber sparsam, die Einbeeren, die er nur schonte, weil sie so glänzend schwarz waren, so schwarz, wie gar nichts auf der ganzen Haide, seine Augen ausgenommen, die er freilich nicht sehen konnte.
Siddhartha schonte ihn und ließ ihn gewähren, er ehrte seine Trauer. Siddhartha verstand, daß sein Sohn ihn nicht kenne, daß er ihn nicht lieben könne wie einen Vater. Langsam sah und verstand er auch, daß der Elfjährige ein verwöhnter Knabe war, ein Mutterkind, und in Gewohnheiten des Reichtums aufgewachsen, gewohnt an feinere Speisen, an ein weiches Bett, gewohnt, Dienern zu befehlen.
Wenn sie aber von Ingeborg erzählte, dann konnte ihr nichts geschehen; dann schonte sie sich nicht; dann sprach sie lauter, dann lachte sie in der Erinnerung an Ingeborgs Lachen, dann sollte man sehen, wie schön Ingeborg gewesen war. "Sie machte uns alle froh", sagte sie, "deinen Vater auch, Malte, buchstäblich froh.
Es ist ohnedem höchst wahrscheinlich, daß auf diese letzteren die Wut der frommen Zerstörer in den ersten Jahrhunderten des Christentums vornehmlich gefallen ist, die nur hier und da ein Kunstwerk schonte, welches durch keine Anbetung verunreiniget war. Valerius Flaccus lib. II. Argonaut. v. 265-273.
Leider kann ich keines schreiben, zudem bin ich der arme Paule stets geblieben und unsereins kann Alles ausstehen, es kräht kein Hahn darnach, während Alles die Ohren spitzt, wenn ein General oder anderer hoher Herr nur ein bischen Bauchgrimmen bekommt! ... Das Beste war, daß ich bei einem französischen Regimente diente, denn Napoleon schonte seine Franzosen, schickte die Deutschen und Andere am liebsten in den dichtesten Kugelregen und ins Elend! ... Die Deutschen sind von jeher das einfältigste Volk gewesen, schlugen für den Napoleon und meinten, es ginge um Gott und Vaterland, wir Franzosen nannten sie nur "Kanonenfutter," lachten sie offen und heimlich für ihre Dummheit aus, aber in der Schlacht verloren auch wir genug Leute und auf dem Rückzuge nahm das 16.
Wenn Caesar also der besiegten Nation jede zulaessige Ruecksicht bewies und ihre nationalen, politischen und religioesen Institutionen soweit schonte, als es mit der Unterwerfung unter Rom irgend sich vertrug, so geschah dies nicht, um auf den Grundgedanken seiner Eroberung, die Romanisierung Galliens, zu verzichten, sondern um denselben in moeglichst schonender Weise zu verwirklichen.
Was der Mansfelder schonte oder der Braunschweiger, der ja nun seinen Lohn gekriegt hat, denn im Westfälischen hat ihn der Till oder wie er heißt, geweift, daß seine mehrsten Leute ihr eigen Blut gesoffen haben, ja, wo war ich doch? ach so: oder ob es die Kaiserlichen sind, die Papisten und Ligisten, sie sind von ein und derselben Boshaftigkeit.
Es machte außerordentliche Mühe, in so kurzer Zeit für eine so große Anzahl von Menschen und Thieren die nothwendigen Nahrungsmittel herbeizuschaffen, obgleich Wharton, der im Interesse seines Ehrgeizes und Parteigeistes kein Geld schonte, an einem Tage fünfzehnhundert Pfund ausgab, in damaliger Zeit eine sehr bedeutende Summe.
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