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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Leider kann ich keines schreiben, zudem bin ich der arme Paule stets geblieben und unsereins kann Alles ausstehen, es kräht kein Hahn darnach, während Alles die Ohren spitzt, wenn ein General oder anderer hoher Herr nur ein bischen Bauchgrimmen bekommt! ... Das Beste war, daß ich bei einem französischen Regimente diente, denn Napoleon schonte seine Franzosen, schickte die Deutschen und Andere am liebsten in den dichtesten Kugelregen und ins Elend! ... Die Deutschen sind von jeher das einfältigste Volk gewesen, schlugen für den Napoleon und meinten, es ginge um Gott und Vaterland, wir Franzosen nannten sie nur "Kanonenfutter," lachten sie offen und heimlich für ihre Dummheit aus, aber in der Schlacht verloren auch wir genug Leute und auf dem Rückzuge nahm das 16.
Aber einerlei, lieber an einem warmen behaglichen Feuer gebraten werden, wie hier madennaß vor Frost und Bauchgrimmen umkommen; also noch einmal ein Nothsignal, die wilde Bestie auf meine Spur zu bringen.«
Die Folge bewies mir, daß Siegellack ein schlechtes Nahrungsmittel ist. Heftiges Bauchgrimmen lohnte mir das fromme Werk und bestätigte die alte Erfahrung, daß uns unsere guten Taten in der Regel die #bittersten# Schmerzen eintragen. Bald genug sollten mich unerwartete Ereignisse belehren, daß der alte Mohammedaner den Inhalt des Schreibens nicht geheimhielt.
Die Herren fragen, ob ich krank sei und ich antwortete: "Nein, Gottlob, trotz allem Elend bin ich bis jetzt gesund!" ... Sie sehen meinen Brodlaib, ich sage, das Brod sei bitter wie Galle, voll Sand und mache Bauchgrimmen, sie kosten Alle das Brod und sagen Nichts, Einer schüttelt aber den Kopf.
»Sihdi, würdest du den Delyl bei dieser Hanneh machen?« »Ja, wenn ich ein Moslem wäre.« »Herr, du bist ein Christ, ein Franke, mit dem man von diesen Dingen reden kann. Weißt du, was die Liebe ist?« »Ja. Die Liebe ist eine Koloquinthe. Wer sie ißt, bekommt Bauchgrimmen.«
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