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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Zenzi: »Der Rudolf hat gesagt, ich soll alles mit ihm tun, was er will, ich soll aber ein Geld von ihm verlangen.« Ich: »Und hast du was gekriegt
»Danke verbindlichst, aber ich glaube kaum, daß ich morgen Zeit finden werde ...« Der Kleine griff eifrig in die Tasche. »Nun, für alle Fälle wenn ich mir gestatten darf ein Tribünenbillett ...« »Aber, ich bitte sehr, dafür werden Sie doch sicher eine bessere Verwendung haben.« »Nein, wahrhaftig nicht ... ich habe es zudem selbst geschenkt gekriegt.«
Von dem ersten April des vorigen Jahres an bis Ende September des gegenwärtigen, folglich in einer Zeit von 18 Monaten erschienen =bloß allein in Wien= 1170. Schriften, die Nachdrücke fremder Werke nicht mitgerechnet. Welch eine Zahl! und doch würde das Publikum noch um ein Paar hundert mehr zu sehen gekriegt haben, wenn es bloß auf den guten Willen der Autoren angekommen wäre.
Tue mir nicht die Schande an, daran zu zweifeln, oder Doch wahrhaftig, das Mitleiden verhindert mich, böse zu werden. Du bist zu beklagen, armer Schelm! Martin. Arm? Laß einmal sehen, wer die vergangene Woche das meiste Trinkgeld gekriegt hat. Johann. Laß stecken!
Es schien diesmal indessen arg geworden zu sein; denn Dose machte andeutungsweise eine höchst kräftige Bewegung mit der Faust. "Wer hat's denn gekriegt?" fragte ich noch. Der Alte hielt die Hand vor den Mund und flüsterte mir zu: "Es ist auf die rechte Stelle gekommen, Herr Doktor."
Er ist ein guter, armer Kerl, hat's auch im Zuchthaus besser gefunden als draußen und sie würden ihn schon wieder gekriegt haben, davor bin ich nicht bange! ... Ist Einer einmal da gewesen, so geht's das zweite Mal viel leichter bei den Rechtsverdrehern und bei denen, die sie schon in den Klauen gehabt haben! ... 'S ist gut, daß er tod ist!"
»Das Gewächs hat das Stadtbauamt neulich eingepflanzt, Herr Kunemund,« sagte der Mohr. »Es findet alles sein Ende in der Welt. Jede Zeit hat ihr eigenes Pläsier und kümmert sich wenig um das der vorhergegangenen. Uns macht nun das Baumfällen Vergnügen. Den Stadterweiterungsplan haben Sie wohl noch nie zu Gesicht gekriegt, Herr Kunemund?«
Schrecklich ging es vor und nach der Schlacht in der Haide zu; doch der Wulfsbauer hatte beizeiten Wind gekriegt und die Frauensleute, die Kinder und das Vieh und alles, was Geldeswert hatte, im Bruche geborgen; er selber aber und seine Leute hatten sich mit den anderen Bauern zusammengetan, und wo sie einen Haufen Fußvolk oder Reiter trafen, denen ging es schlecht.
Ich habe heute von Luise Kautsky, die mich besucht hat, zum Abschied einen Haufen Vergißmeinnicht und Stiefmütterchen gekriegt und sie selbst eingepflanzt! Zwei runde Klümbchen und eine gerade Linie dazwischen, immer abwechselnd Vergißmeinnicht und Stiefmütterchen, alles steht so fest; ich traue kaum meinen Augen, denn ich habe zum ersten Mal im Leben gepflanzt und alles ist gleich so gelungen.
Ich bin ja durch sie in Schulden gekommen, daß es erstaunend war, sie hätte mich um Haus und Hof gebracht, hätt' ich das Spiel länger getrieben. Kurzum, Herr Bruder, eh' ich's mich versehe, krieg ich einen Brief von dem Mädel, sie will zu mir kommen nach Philippeville. Nun stell dir das Spektakel vor, wenn mein Vater die hätte zu sehen gekriegt.
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