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Die gleiche Versicherung hat auch der Herzog von Gramont während seines Aufenthalts in Wien bei jeder Gelegenheit von dem Reichskanzler selbst erhalten.“ Der Kaiser neigte zustimmend den Kopf.

Dies war für Deutsche gesagt: denn überall sonst habe ich Leser lauter ausgesuchte Intelligenzen, bewährte, in hohen Stellungen und Pflichten erzogene Charaktere; ich habe sogar wirkliche Genies unter meinen Lesern. In Wien, in St.

Als Sitz des Ausschusses wurde Braunschweig-Wolfenbüttel, als Sitz der Kontrollkommission Wien gewählt. Man hatte anfangs die Absicht, Leipzig zum Sitze des Ausschusses zu bestimmen. Ich riet entschieden ab.

Durch diese weise Verordnung war in Oesterreich zum ersten Male gegen die Hexenriecherei der Gerichte und gegen das wüste Dreinfahren derselben ein fester Damm aufgerichtet, an dem sich die bisher immer noch im Gange gebliebene Hexenverfolgung ein für allemal brach. Die Prozesse hörten bald ganz auf. Doch wusste die Kaiserin recht wohl, dass bei dem in vielen Volksschichten herrschenden Aberglauben dieselben leicht auch wieder aufleben könnten, wenn nicht die Macht des Gesetzes sie niederhalte. Indem sie daher den Strafprozess in Oesterreich überhaupt vollständig zu reformiren beschloss, so trat auf ihren Befehl in Wien eine Hofkommission unter dem Vorsitze des Vizepräsidenten der Obersten Justizstelle, Mich. Joh. Graf =v.

Zu Hause wurde Frau von Imhoff durch einen Brief ihrer Freundin, der Frau von Kannawurf, überrascht, doppelt angenehm überrascht, da Frau von Kannawurf, sie weilte gegenwärtig in Wien, schrieb, sie wolle im März nach Ansbach kommen.

Er hatte den Menschen nicht »unters Gesicht« bekommen. Thilde lernte ihn in Wien kennen. Als sie kam und bat, ob sie ihn dem Vater »bringen dürfe«, schrie dieser, er brauche ihn nicht zu sehen, er wolle ihn nicht sehen, und wenn er dennoch käme, dann nun ja, dann schmeiße er ihn hinaus. Da zog es der Maler vor, die Gastfreundschaft des Hauses Schoißengeyer nicht in Anspruch zu nehmen.

Und genau so lange, als er dort ist, kann ich hier in Wien als Henry Dufresne lebenLotte schluchzte und lachte in einem Atem. »Leo, ich bin ja so namenlos glücklich! Aber ich habe auch solche Angst um dich! Du weißt, es steht die Todesstrafe auf die verbotene Rückkehr was, wenn sie dich erwischen?!« »Ganz ausgeschlossen, mein Lieb!

Abraham vor Gott und den zwei Engeln. Handzeichnung in der Albertina zu Wien.

Tobias erschrickt vor dem Fisch. Handzeichnung in der Albertina zu Wien. Unter den übrigen Gemälden des Jahres 1639 ragt das in lebensgroßer ganzer Figur ausgeführte vornehme Bildnis eines in schwarzen Atlas gekleideten Mannes in der Kasseler Galerie hervor.

»Beantworten Sie bitte schlechtweg meine Fragensagte =Dr.= Zeunemann kühl. »Sie heißen Sigismondo Enea Deruga, sind in Bologna geboren und sechsundvierzig Jahre alt. Stimmt das?« »Jawohl.« »Sie haben in Bologna, Padua und Wien Medizin studiert und sich erst in Linz, dann in Wien niedergelassen, nachdem Sie dort das Heimatrecht erworben hatten. Stimmt das