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Aktualisiert: 16. Mai 2025
Falls Ihr diesen Befehl nicht befolget, wird der heilige Synod Euern Ungehorsam als Beweis Eurer Absichten gegen die Religion, gegen das Gesetz und gegen Euer Vaterland und als ein Zeichen Eurer Zuneigung zu dem feindlichen Volke ansehen.
Er wäre viel lieber in seinem stillen Versteck geblieben, aber er wußte wohl, was er zu erwarten hatte, wenn er dem Befehl nicht folgte. So kam er gehorsam heran. "Wie viele Käsfische hast du bekommen?" schrie ihn jetzt der Hans an. "Keinen", gab This zurück.
Dergleichen Beförderungsmittel sind also nur darzustellen als das, was sie sind, und nicht den durch das Moralgesetz unbedingt gebotnen Handlungen gleich zu setzen; sie sind nicht schlechthin zu gebieten, sondern dem, den sein Bedürfniß zu ihnen treibt, blos anzuempfehlen; sie sind weniger Befehl, als Erlaubniß.
Dieses Letztern erbarmte sich ein Edelmann und bot ihm ein Paar neue ärmel an, die der Jüngling ausschlug, nachher aber auf Befehl des Meisters dankbar abholen und tragen mußte. Beim Bau der neuen Kirche nötigte er die Seinen, gleich Taglöhnern die Materialien herbeizuschaffen und sie den Arbeitern zur Hand zu langen.
Und nun war gutes Wetter, und Kruse hielt in offenem Gefährt am Bahnhof und begrüßte die Ankommenden mit dem vorschriftsmäßigen Anstand eines herrschaftlichen Kutschers. »Nun, Kruse, alles in Ordnung?« »Zu Befehl, Herr Landrat.«
Es war wenigstens nicht der persoenliche Groll des Regenten, dem die Masse dieser Opfer fiel; sein grimmiger Hass richtete sich einzig gegen die Marier, die Urheber der scheusslichen Metzeleien von 667 und 672 . Auf seinen Befehl ward das Grab des Siegers von Aquae Sextiae wiederaufgerissen und die Asche desselben in den Anio gestreut, die Denkmaeler seiner Siege ueber Afrikaner und Deutsche umgestuerzt und, da ihn selbst sowie seinen Sohn der Tod seiner Rache entrueckt hatte, sein Adoptivneffe Marcus Marius Gratidianus, der zweimal Praetor gewesen und bei der roemischen Buergerschaft sehr beliebt war, an dem Grabe des bejammernswertesten der Marianischen Schlachtopfer, des Catulus, unter den grausamsten Martern hingerichtet.
"Du begreifst", sagte der Herzog, "daß ich sofort willfahrte. Aber wohin nun mit dem Blinden? Gib mir deinen Rat, Lukrezia, was ich mit ihm anfange. Er wird sogleich hier erscheinen. Ich habe Befehl gegeben, mir ihn vorzuführen." "Das Schicksal hat sich seiner angenommen", sagte sie. "Erstaune! Seit zwei Jahren ist er vermählt.
Zuletzt wandte er sich ganz wütend gegen mich und gebot mir: »Nettelbeck, Ihr verfügt Euch stehenden Fußes auf mein Schiff zurück und verseht den Dienst am Bord. Ich will und befehl' es!« Dem mußte allerdings gehorcht werden! Ich wandte mich ruhig um und ging zum Saale hinaus. Kaum war ich aus der Türe, so hörte ich etwas hinter mir drein schreiten.
Was nützte es, daß er diese Papiere von sich schob, diese Rufe nach ihm, die er nun schon Monate lang hörte: erst stürmisch und sehnsuchtsvoll, erst alle Tage, dann, je seltener sie wurden, immer herrischer und kürzer, bis sie nur noch der Befehl waren: "Heute abend um 9" oder "Erst morgen!" Welche Macht sie über ihn gewonnen, diese Frau, von der er noch immer nicht einmal wußte, wer sie war!
Das Blut schoß ihm in die Stirn, wenn sie lachend einen Befehl gab, nicht aus Einsicht, sondern aus bloßer Lust am Kommandieren. In einem ihrer wöchentlichen Berichte über die Ausgaben und die Vorfälle im Haus, die sie Herrn Ratgeber zu senden hatte, klagte sie, daß Engelhart ihr ohne den gebührenden Respekt begegne und daß es ihr schwer falle, gegen seine freche Selbstherrlichkeit aufzukommen.
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