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Aktualisiert: 9. Mai 2025
In diesen Tagen, wo so vielerlei auf dem Wasser umhertrieb, war es für so einen kleinen Wicht wie Nils Holgersson nicht schwer, ein Beförderungsmittel zu finden. Er besann sich daher nicht lange, sondern sprang auf ein Bretterstück, das zwischen die Binsen hineingetrieben war. Dann fischte er einen kleinen Stock auf und stieß durch das seichte Wasser dem Ufer zu.
Das war aber nur eine Ausnahme und dauerte die Reise durch das asiatische Rußland gewöhnlich vier bis fünf Wochen, obwohl alle Beförderungsmittel den Abgesandten des Czaaren zur Verfügung gestellt wurden.
Hätte er dieser neuen Prüfung widerstehen können? Michael Strogoff trieb sein Roß an, er flößte ihm gleichsam dieselbe fieberhafte Ungeduld ein, die ihn verzehrte; er verlangte nur das Eine von dem Thiere, ihn so schnell als möglich nach dem nächsten Relais zu tragen, wo er es gegen ein noch schnelleres Beförderungsmittel einzutauschen hoffte.
Fehlten also die Beförderungsmittel sehr, um nach Jekaterinenburg zu gelangen, so waren sie dagegen im Ueberfluß vorhanden, um diese Stadt verlassen zu können. Bei der jetzigen Lage der Dinge fühlten die meisten Fremden kein besonderes Verlangen, sich nach Sibirien hinein zu begeben.
In den Hotels unsrer Zeit findet man manche Annehmlichkeiten, welche im siebzehnten Jahrhundert in Hampton Court und Whitehall unbekannt waren. Im Ganzen genommen aber ist soviel gewiß, daß die Verbesserung unserer Gasthöfe mit den Verbesserungen unserer Straßen und unserer Beförderungsmittel keineswegs gleichen Schritt gehalten hat.
Die Leute von Bohuslän können Wege benützen, die sie nicht erst zu bauen, noch im Stand zu halten brauchen. Sie können Herden einfangen, die sie nicht zu bewachen noch auf die Weide zu führen haben, und ihre Beförderungsmittel werden von Zugtieren gezogen, denen sie weder Futter noch Obdach gewähren müssen.
»Ich habe den Befehl, für drei Armeekorps, die entgegen dem bisherigen Mobilmachungsplan nach Osten geschmissen werden sollen, die nötigen Beförderungsmittel und Fahrpläne auszurechnen. Mehr weiß ich auch nicht, aber aus allerhand Anzeichen schließe ich, daß es diesmal endlich Ernst werden könnte. Es riecht sehr sengerig.« »Na, Gott sei Dank!« »Nicht wahr?
Dies kann auch nicht auffallen, denn es liegt auf der Hand, daß unter übrigens gleichen Verhältnissen die Gasthäuser da am besten sein werden, wo die Beförderungsmittel am mangelhaftesten sind. Je schneller man reisen kann, um so weniger bedarf es zahlreicher angenehmer Ruheplätze für den Reisenden.
Er erinnerte sich der ihm in Moskau an’s Herz gelegten Instructionen, Sibirien unerkannt zu durchreisen, auf jeden Fall und sobald als möglich Irkutsk zu erreichen, aber, wenigstens bis zu einer gewissen Grenze, den Erfolg seiner Fahrt nicht der Schnelligkeit wegen auf’s Spiel zu setzen, – in Anbetracht dieser Umstände hatte er die Verpflichtung, das einzige ihm noch verbliebene Beförderungsmittel, das Reitpferd, vernünftig zu schonen.
Ich weiß wohl, daß sie den Weg von Kasan nach Tschim einschlagen können, aber dieser bietet keinerlei Beförderungsmittel, und ein Tarantaß mit tüchtigen sibirischen Rossen kommt einem Zigeunerwagen allemal zuvor. Also ruhig, bleib’ ruhig, Freund Korpanoff!“ Jetzt waren der alte Tsigane und Sangarre auch schon unter der Menge verschwunden.
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