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»In Anbetracht der guten und treuen Dienste, die dem Lande von Flandern und uns selbst von Meister De Coninck und Meister Breydel aus Brügge erwiesen worden sind; »willens, ihnen beiden, mit Wissen all unserer Untertanen, einen Beweis unserer Gunst zu geben;

Wovon Wege erhalten, für Ordnung sorgenEr kniff sich die Stirn: »Will ihm was sagen, aber behalte er es für sich: will in Anbetracht der besonderen Umstände Steuer aus meiner Tasche hinlegen auf fünf Jahre. Dann müßte ihr aber schatzen, wie die anderen alle. Übrigens aller Ehren wert, daß Kopf hochgehalten und Maul nicht hängen gelassen wie Leithund.

Die Ansprache schließt mit den Worten: „Bei mir wirst du arm und in Schmach leben, und du kannst nie heiraten!“ Zweifelsohne wurde dieser Gesichtspunkt einzig und allein in Anbetracht der jungen Mädchen im Zuschauerraum festgehalten, aber seine Unvernunft stieß mich ab.

Wir hatten des Morgens, in Anbetracht der starken Ermüdung und schlechten Ernährung unserer Leute, nicht durchzusetzen gewagt, dass sich alle energisch an der Arbeit beteiligten; so hatte sich denn auch nur ein Teil der Träger auf den Weg gemacht und die Malaien, die bei dem Rest des Gepäckes als Wache zurückgeblieben waren, meldeten, dass sich immer noch 24 Blechkisten mit Salz im Walde befanden.

In Anbetracht des Umstandes, daß der Angeklagte sich als Arzt zuerst in Linz niederließ, gab er im Dezember die Sommerwohnung bei Ihren Großeltern auf. Haben Sie später noch im Verkehr mit ihm und seiner Frau gestanden?« »Sie schickten eine Anzeige von der Geburt des kleinen Mädchenssagte Frau Schmid, »das nachher starb. Die Anzeige ließ ich mir von der Großmutter schenken und habe sie noch.

»Sehr schönwiederholte Herr Klöterjahn. »Dann lassen Sie sich die Antwort mündlich geben, mein Lieber, und zwar in Anbetracht des Umstandes, daß ich es für blödsinnig halte, jemandem, den man stündlich sprechen kann, seitenlange Briefe zu schreiben ...« »Nun ... blödsinnig ...« sagte Herr Spinell lächelnd, entschuldigend und beinahe demütig ....

Er beobachtet Bluntschlis raschen, sicheren, berufsmäßigen Fortschritt bei der Arbeit mit einer Mischung von neidischer Erregung in Anbetracht seiner eigenen Unfähigkeit, und ehrfürchtigem Erstaunen über eine Geschicklichkeit, die ihm beinahe überirdisch erscheint, obgleich der prosaische Charakter der Arbeit ihm verbietet, sie zu achten.

In Anbetracht, dass wir auf dem Gipfel für Beobachtungen keine Zeit gehabt hatten und Bier auch nicht dabei gewesen war, nahm ich mir vor, bald wieder dorthin zurückzukehren. Kwing Irang, von Natur unternehmend, aber durch seine Umgebung und seinen Aberglauben eingeschüchtert, erklärte sich jetzt sogleich bereit, mich zu begleiten.

Sir HENRY DE LA BECHE ist so freundlich gewesen, einige von den reinsten Handstücken analysiren zu lassen, in der Absicht um nachzuweisen, ob sie, in Anbetracht ihres vulcanischen Ursprungs, viel Magnesia enthielten; es wurde indessen nur eine geringe Menge davon gefunden, so wie sie in den meisten Kalksteinen vorhanden ist.

Die Partner umfassten einander, packten sich gegenseitig hinten am Gürtel fest und suchten einander emporzuheben und rücklings auf den Boden zu werfen. In Anbetracht, dass ein Fall auf die Eisenholzbretter nicht ungefährlich war, suchten einige Mütter ihre Söhne von dem gefährlichen Spiele abzuhalten.