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Aktualisiert: 21. Juni 2025
In den letzten Tagen hatte ich immer wieder vergeblich auf Ruhe beim Kranken gedrungen, nur wagte ich nicht, in Anbetracht, dass er augenscheinlich doch sterben musste, allzu energisch aufzutreten, da man mir sonst seinen Tod zugeschrieben hätte. Je mehr sich sein Zustand verschlimmerte, desto mehr wurde der Unglückliche durch Schreien und Schütteln am Schlafen verhindert.
Wolle man aus meiner Broschüre eine Beleidigung des Reichskanzlers herauslesen, dann müßten die Umstände berücksichtigt werden, unter denen ich zu meinen Ausführungen gekommen sei, und in Anbetracht dieser sei das beantragte Strafmaß viel zu hoch. Eine Verletzung des § 131 liege aber in allewege nicht vor.
Ferner meldeten die Kinder, daß die Mutter anfangs gleichfalls beabsichtigt hätte, dem Vater entgegenzufahren; aber in Anbetracht der großen Hitze hatte sie’s doch vorgezogen, daheim bei Marcolina zu bleiben.
Das volkswirtschaftliche Ziel hat Rathenau in Anbetracht unserer Lage einmal dahin zusammengefaßt: "Es ist nötig, ...den Wirkungsgrad menschlicher Arbeit so zu steigern, daß eine verdoppelte Produktion die Belastung zu tragen vermag und dennoch ihre Hilfskräfte besser entlohnt und versorgt werden." Das ist durchaus richtig.
Nach einem neuen Anfall gab ich ihm in zwei Malen 1 gr Chinin und am folgenden Tage die gleiche Dosis. Die Anfälle hörten auf, aber in Anbetracht der langen Dauer seiner Krankheit erschien mir eine völlige Wiederherstellung unwahrscheinlich, als er mir am dritten Tage selbst eine weitere Behandlung für unnütz erklärte.
Der Flußübergang angesichts eines kampfbereiten Gegners war zweifellos ein kühnes Unternehmen. In Anbetracht unserer immer wiederholten Erfahrungen bei den verschiedenen Fluß- und Stromübergängen hielten wir jedoch auch in diesem Falle ein solches Vorgehen nicht für zu bedenklich.
Nachdem beim Jahresschluß die Inventur gemacht wurde und die Mitglieder der Phalanx zur Entscheidung berufen werden, könnte er in Anbetracht der Talente, die er in zwölf Serien entwickelte, sehr geneigt sein, den Antheil des Talents besonders zu begünstigen. Aber als überlegender Mann muß er sich sagen, daß damit weder sein Interesse noch das der Phalanx gewahrt würde.
Die Ausdehnung dieser Ablagerungen ist in Anbetracht ihres Ursprungs sehr auffallend; sie können in dieser Beziehung nur mit den groszen Corallenriffen des Indischen und Stillen Oceans verglichen werden.
Darauf erklären die beiden Ersten, daß sie in Anbetracht ihres Kapitaleinkommens und des Vergnügens, das ihnen die Arbeit gebracht, sich mit dem Minimum begnügen auf das Ganze dürfen sie nicht verzichten was vier Franken beträgt. In Folge dessen bleiben 52 Franken an die Uebrigen weiter zu vertheilen.
Allen, die hier verkehrten, schien das Essen zu behagen, das aus einem Teller Suppe, einem Stück Brot, einer Portion Fleisch, dito Gemüse und einem winzigen und zierlichen Dessert bestand. Die Bedienung ließ nichts zu wünschen übrig, als ein wenig mehr Behendigkeit, aber im Grunde genommen war sie schnell genug in Anbetracht der zahlreichen hungrigen Esser.
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