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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Das Dessert war aufgetragen, und ich fürchtete, nun gehe es immer so fort; unerwartet aber wandte sich meine Nachbarin ganz beruhigt zu mir und sagte: "Den Syrakuser sollen die Pfaffen in Ruhe verschlucken, es gelingt mir doch nicht, einen zu Tode zu ärgern, nicht einmal, daß ich ihnen den Appetit verderben könnte. Nun lassen Sie uns ein vernünftiges Wort reden!
Nach dem aufgetragenen Dessert trat der Abt herein, begleitet von seinen ältesten Mönchen, setzte sich zu uns und blieb wohl eine halbe Stunde, in welcher Zeit wir manche Frage zu beantworten hatten. Wir schieden aufs freundlichste. Die jüngern begleiteten uns nochmals in die Zimmer der Sammlung und zuletzt nach dem Wagen. Wir fuhren mit ganz andern Gesinnungen nach Hause als gestern.
Aber ich vergesse die Raben wieder; denn Wieb teilt zum Dessert noch die Zuckertauben von einer Konditortorte zwischen uns; nur scheint es nicht ganz unparteiisch herzugehen, denn Anne Lene erhält immer die Hahnenschwänze und die Kragentauben.
Die Großmutter erwiderte nichts darauf; sie sagte nur: »Auf meiner Hochzeit wurde nichts von Staatsgeschichten geredet; die Unterhaltung ging ihren ebenen Tritt, und wir waren ebenso vergnügt dabei, als ihr in euren neumodischen Gesellschaften. Bei Tische wurden spaßhafte Rätsel aufgegeben und Leberreime gemacht, beim Dessert wurde gesungen, ›Gesundheit, Herr Nachbar, das Gläschen ist leer‹ und alle die andern hübschen Lieder, die nun vergessen sind; dein Großvater mit seiner hellen Tenorstimme war immer herauszuhören.
In bunten Reihen saßen die fröhlichen Gäste die lange Tafel herab; man hatte soeben die hunderterlei Sorten von Geflügel und Braten abgetragen und stellte jetzt das Dessert auf.
Oben quer liegt das Dessertbesteck. Über diesem liegt der Eis- oder Kompottlöffel. Die Weingläser stehen rechts oben vom Besteck, und die gebrauchten Gläser werden nach jedem Gang abgetragen. Angeboten wird von links, abgetragen von rechts. Kompotte und Salat stehen fertig auf der Tafel. Das Dessert dient teilweise zum Schmuck der Tafel. Nur Butter und Käse sowie Eis werden später gereicht.
Das Diner war so einfach, wie es das Leben in einer solchen Colonie und die Arbeit einer einzelnen Köchin, die zugleich alle anderen Hausdienste verrichten mußte, mit sich bringt: Suppe, ein Braten mit zweierlei Gemüse und etwas eingekochtem Obste, und zum Dessert die vortrefflichen Orangen und Granatäpfel des Landes.
Das Dessert wurde aufgetragen, der Direktor der vorzüglichen Tafelmusik ging umher, seinen wohlverdienten Lohn einzusammeln. Er kam an den Fremden. Dieser warf einen Taler unter die kleine Münzensammlung und flüsterte dem überraschten Sammler etwas ins Ohr. Mit drei tiefen Bücklingen schien dieser zu bejahen und zu versprechen und schritt eilig zu seiner Kapelle zurück.
Lieber Max, sagte Tine, unser Dessert ist so dürftig. Möchtest du nicht ... du weisst ja ... Noch was erzählen, zum Ersatz für Gebäck? Zum Teufel, ich bin heiser. Verbrugge ist jetzt dran. Ja, M'nheer Verbrugge, lösen Sie Max mal ab, bat Mevrouw Havelaar. Verbrugge bedachte sich einen Augenblick und begann: Es war einmal ein Mann, der einen Truthahn stahl ...
Ein Jahr später kam Baron von Münchhausen wieder in den Wald und sah wieder denselben Hirsch und auf dem Kopfe zwischen dem Geweihe war ein großer Baum mit reifen Kirschen. Dieser Baum war aus dem Kirschen-Stein gewachsen. Dieses Mal aber hatte Herr v. Münchhausen Kugeln; er schoß und der Hirsch fiel tot zu Boden. Da hatte der Baron einen feinen Braten und Kirschen zum Dessert.
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