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Die Prinzessin von Carignan soll morgen Hochzeit halten, ob was dran ist! Habt ihr nichts gehört? ROBERT. Seid ihr denn stumm geworden, ihr Holzköpf. Ists euch verboten, mirs zu sagen? Wer hats euch verboten? Geschwind! PETER. Lieber junger Herr, wenn Sie sich zudeckten, und sähen in Schweiß zu kommen. ROBERT. Daß dich Gott verdamm, mit deiner Ruh! Setz dich!

Sie fragten ihn, was geschehen wäre; er jammerte verwirrt, tastete nach seinen Füßen, sie mußten alle seine Füße anfassen und sagen, daß sie noch dran wären. Er wurde von den gutmütigen Leuten, da er nicht zu seinem Sohn ziehen wollte, aufgenommen. Von seinem Wunsch, in dem Teufelshaus zu wohnen, war er geheilt.

Der Pastor schüttelte hier bedenklich den Kopf; Fräulein Dorette Kristeller nickte zwar, aber sah doch auch ziemlich bedenklich und trübe drein; der Förster Ulebeule jedoch klopfte mit der Pfeife auf den Tisch und rief: »Wahrhaftig, es ist etwas dran! Es ist bei mehrerem Nachdenken sogar ziemlich viel dran.

,,Hättst halt sag soll, dei Vater hätt dir aufgetragen, die Füß vom Wachtmeister seien zu groß . . . da brauchet man mehr Leder." ,,Ich hab doch heut schon vier Paar Stiefel fortgetragen . . . Im ganzen hab ich eine Mark siebzig dran verdient." ,,Hn!" ,,Eine Mark siebzig." ,,Eigentlich ein ganz schöner Verdienst."

Frau Elisabeth hatte sich erhoben und war auf den Jungen zugetreten. »Sei still, Peter! Sei still! Versündige dich nicht! Denke dran, es ist dein Vaterflehte sie. Aber Peter schob sie beiseite. Sein trotziges junges Gesicht glühte im Zorn.

Denk doch nicht mehr dran, ich war im Zorn, ich bin so gähzornig, ich hab' es schon bereut, hab' schon g'weint deswegen und möcht' dir die Kränkung gern vergelten; drum komm heraus, wir trinken ein Glas Wein. Alzinde. Ich traue deinen Worten nicht.

Nun reckte ein altes, behäbiges Gemüseweib die Hand nach seinem Aermel, hielt ihn dran an und brachte halb grinsend vom Mund: »Sagen Sie mal, mein Muttersöhnchen, Sie haben heut' Nacht wohl ein bischen was zu viel Flüssigkeit in den Kopf gekriegt und suchen hier auf der Strasse nach Ihrem Bett?

»Aber Du bist ja gar nicht dranschrie Kunicke. »Himmelwetter, was ist denn los? Und wie der Kerl aussieht! Entweder is ihm eine Schwiegermutter gestorben oder er hat das große Loos gewonnenHradscheck lachte.

Was tat sie denn wohl da? Man weiß, wie's Weiber machen; Sie visitieren gern und sehn der Fremden Sachen Und ihre Wäsche gern. Hätt ich nur dran gedacht, Ich hätte sie erschreckt und dann sie ausgelacht. Sie hätte mit gesucht, der Brief wär nun gefunden; Jetzt ist die schöne Zeit so ungebraucht verschwunden. Verflucht!

"Sie hat einen trocknen Husten, die Knochen stehn ihr zum Gesichte heraus, und kriegt Ohnmachten; ich gebe keinen Kreuzer für ihr Leben." Sagte die eine. "Der N. N. ist auch so Übel dran," sagte Lotte. "Er ist schon geschwollen," sagte die andere.