Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 18. Mai 2025


Er spricht geschwind ein Wort, das er geschwind bereut, Worauf er schnell die Hand auch zur Versöhnung beut; Er bietet sie durch uns, weis' uns zurück nicht heut! Ist doch kein giftges Schwert das Wort, das dich gestochen!

Als er heimkam, war er mit sich selbst unzufrieden gewesen, weil er sich von der Arbeit davongemacht und die Knaben ohne Speise und Trank zurückgelassen hatte. Aber jetzt, wo er sieht, daß sie guter Laune sind, und daß ihnen nichts abzugehen scheint, bereut er es, daß er ihrethalben seine Freunde verlassen hat; er wird reizbar und streitsüchtig.

Erschreckt und beschämt erwachte er und wollte entfliehen, die Königin aber hielt ihn zurück. Er bat sie, ihn gehen zu lassen, da der König ihn von seinem Hofe verbannt hätte. Sie versicherte Ywain, daß der König, was er in einem Augenblick des Zornes getan, schon oft bereut hätte, und bereit wäre, das Unrecht wieder gut zu machen, welches er ihm zugefügt hätte.

Ich habe gestern mit Tränen in den Augen vor Gott dem Herrn meine Sünden bereut, damit er mir alle meine Sünden, die ich in dieser traurigen Zeit begangen habe, verzeihen möge, als da sind: Freidenkerei, Leichtsinn und Spiel. Und Ihrer, mein Kind, habe ich in meinem Gebet mit Rührung gedacht.

Das lockt sie sogar mit einem Gemisch aus Neid und Bewunderung. Aber ein armes Dienstmädel, das ein Kind kriegt und ins Elend gerät. Pfui Teufel! Da hebt man sein Kleid auf. Das ist das Perfide bei der Geschichte. Das andre nicht. Was die Liebe thut, ist heilig. Ich nehme immer die käufliche Liebe aus. Das bereut man nicht. Es liegt auch da eine Naivität der Männer zu Grunde oder ihre Arroganz.

Ihn hat er allezeit vor Augen und im Herzen, Prüft täglich sich vor seinem Thron, Bereut der Fehler Zahl, und tilgt der Sünden Schmerzen Durch Jesum Christum, seinen Sohn. Getreu in seinem Stand, genießt er Gottes Gaben, Wehrt seiner Seele Geiz und Neid, Und ist, wenn Andre gleich viel Weins und Kornes haben, In Gott bey wenigem erfreut.

Sie weihte das "Brigittle" in alle hohen Geheimnisse und schönen Lehren der Religion ein, zeigte demselben in ihrer eigenen Person vielfach auch eine handelnde Katholikin, was eine Hauptsache aller katholischen Erzieher ist, und ihr betrunkener Mann gab ihr Gelegenheit zum Dulden und Ertragen genug, aber ihr Töchterlein mit Ernst und Strenge zu Etwas anzuhalten, Solches brachte sie niemals übers Herz und sie hat diese unglückselige Schwäche später bitterlich bereut.

LENOX Sandte er zu Macduff? LORD Ja; doch mit einem kurzen "Herr, nicht ich" Schickt er den finstern Boten heim; der murmelt, Als wollt er sagen: Ihr bereut die Stunde, Die mich beschwert mit dieser Antwort. LENOX Dien ihm Als Warnung das, so fern zu bleiben, wie Ihm seine Weisheit rät.

Viel andre bracht' ich noch zu ihrer Pflicht Zurück, heut nacht entfliehen sie aus Pilsen. Buttler. Darf Euch der Mann Von Ehre sprechen, der die Treue brach? Octavio. Der darf es, der so ernstlich es bereut. Buttler. So laßt mich hier, auf Ehrenwort. Octavio. Was sinnt Ihr? Buttler. Mit meinem Regimente laßt mich bleiben. Octavio. Ich darf Euch trauen. Doch sagt mir, was Ihr brütet? Buttler.

Der Schmuck ist fort, ich find ihn nicht. Er hat sich Besinnung geholt, und sein Betragen zeigt, daß er seine Heftigkeit bereut und sich ihrer schämt. Hier haben Sie Ihr Geld, mein Herr! Herr von Flottwell, ich bedaure sehr Flottwell. Bedauern Sie nichts An mir ist das Bedauern meiner unverzeihlichen Heftigkeit. Mein Blut spielt mir manch tollen Streich. Ich muß zur Ader lassen nächster Tage.

Wort des Tages

fernweilenden

Andere suchen