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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Mataswinthens Wangen erglühten: sie faßte, sich aufrecht zu halten, nach der Lehne des Stuhles neben ihr. »Endlichendlich erweicht sein Herz und ichwas habe ich ihm gethandachte sie »und Er bereut. –«

Auf seine ungläubige Miene dann: sie wolle offen sein und gestehen, daß sie vergessen habe, es zu suchen. Und als er immer noch nichts sagte: sie habe bereut, daß sie davon gesprochen; sie habe sichs überlegt und fürchte, es nicht verantworten zu können, wenn sie ihm Einblick gewähre, dem völlig Fremden, von dem nicht einmal der Name zu Cäcilie gedrungen sei.

Elendig bin ich daglegn, hon aber no net gwußt, wo dös h'naus soll; aber der hat sich gleich auskennt, is gleich zu mir ins Haus grennt und hat gsagt: "Schwoger", hat er gsagt, "du hast a Sünd af dir, was d' nie noch recht bereut hast, hast's alleweil af d' leichte Achsel gnummen und unter der Zeit is der Wurm in dir foast wordn, so foast, daß d'r hizt, wo er sich aufdammt hat, bald Seel und Leib vonandgangen wärn!

Denn ich wollte ihn beherrschen, bemitleiden wollt' ich ihn können, wie ich zu Hause meine schwachen Eltern beherrschte, und sie bemitleidete und tröstend wieder aufrichtete, wenn sie sich meinethalben kränkten. Glaube mir, ich habe gelitten die Zeit über und bereut und war entschlossen, den Abgrund auszufüllen, den ich selbst aufgetan hatte zwischen ihm und mir.

Aber wieder verfiel er in seine frühern Gedanken. Er sank neben der Leiche auf die Knie und legte seinen Arm unter den Kopf des Freundes. »Tut ihm nichts zuleidesagte er. »Er bereut, er will zum Heiligen Grabe pilgern. Er ist nicht tot, aber fesselt ihn nicht. Wir waren gerade bereit, zu gehen, da fiel er.

Noch waren sie übrigens keine fünf Miles gefahren, und eben erst in Sicht des nächsten Gasthauses, das die Postpassagiere am letzten Abend erreichen wollten, als sie den zusammengebrochenen Postwagen mitten in der Straße liegen fanden, und Hopfgarten dankte seinem Gott die Gastfreundschaft des alten Juden in Anspruch genommen zu haben; er hatte es nicht bereut.

Eine Stellung, die er zur "Vossischen Zeitung" antrat, führte ihn rasch in die richtige Straße der Bewegung, bewahrte ihn vor unklarem Wählen und Handeln in Tagen, wo so viel geirrt, so viel bereut worden ist.

Mit armseligen Belagerern, wenig erfahren in den Waffen; und in diesem Fall hätten die edlen Herren ihre Klugheit und natürliche Milde bereut. Man begann also die Kolonnaden an der Vorderseite des Palastes zu beschießen, dann immer ein wenig höher zielend zerstörte man die Mauerfront dahinter.

Ich will dir eines sagen: ich glaube, sie bereut es schon in diesem Augenblick.« »Meinethalben mag sie bereuen, soviel sie willsagte Gudmund. »Ich weiß jetzt, daß sie eine ist, die immer nur an sich selbst denkt. Ich bin froh, daß ich sie los binHelga preßte die Lippen aufeinander, damit ihr das große Geheimnis nicht entschlüpfe. Sie hatte viel zu denken.

Zoraide wird deine Backen schön bewillkommnen, wenn du ihr vor die Augen kommst. linda. Sei nur nicht böse, lieber Hassar. Ich habe es schon recht bereut, daß ich mich von dem Landstreicher bezaubern ließ, dir abtrünnig zu werden. hassar. Nun, das ist dein Glück. Was hast du denn da für schöne Feigen? linda. Sie sind von unserm Hofgärtner und gehören nur für Tutu und Zoraide.

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