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Aktualisiert: 15. Mai 2025
Die Abessinier haben sich durch gleichgiltige Vernachlässigung und ungläubige Verachtung des Evangeliums, durch ihr starres Anhangen an ihren eingewurzelten Thorheiten und Sünden, durch ihre allgemeine Trägheit und Habsucht einer längeren Fortdauer der evangelischen Mission in ihrem Lande für unwerth erklärt, und dem Herrn hat es in seinem Wunderrathe gefallen, sie für die nächste Zukunft aufzuheben.“ Der fünfte mißlungene Versuch.
Hört man sie sprechen, so waren die Türken die mildesten, gerechtesten, gottesfürchtigsten Herrscher, sie waren ja vor allen Dingen "Gläubige", die Franzosen aber sind Ungläubige, mögen sie noch so gut regieren, sie bleiben aus religiösem Hasse immer für die Araber die "christlichen Hunde". Fragt man einen Araber: würdest du gegen die "Gläubigen" kämpfen? so wird er sicher antworten: "Beim Haupte Mohammeds, Gott hat es verboten, Gottes Name sei gelobt."
Und hatten diese recht? ihre alten Missionaire donnerten Anathemas von den Kanzeln nieder, gegen sie, vertrieben die »neuen« Priester aus dem Land, solange sie noch Macht darüber hatten, und stellten sie ihren Gemeinden als Götzenanbeter und Ungläubige hin, bis die vertriebenen Priester mit einem französischen Kriegsschiff zurückgebracht, und unter den Mündungen der Kanonen ihnen das Recht erzwungen worden zu bleiben und den neuen Glauben zu lehren – und welchen Eindruck mußte das auf die Kinder dieser Inseln machen.
Im Grunde ist ja jede Religion eine solche Religion der Liebe für alle, die sie umfaßt, und jeder liegt Grausamkeit und Intoleranz gegen die nicht dazugehörigen nahe. Man darf, so schwer es einem auch persönlich fällt, den Gläubigen daraus keinen zu argen Vorwurf machen; Ungläubige und Indifferente haben es in diesem Punkte psychologisch umso viel leichter.
Auf seine ungläubige Miene dann: sie wolle offen sein und gestehen, daß sie vergessen habe, es zu suchen. Und als er immer noch nichts sagte: sie habe bereut, daß sie davon gesprochen; sie habe sichs überlegt und fürchte, es nicht verantworten zu können, wenn sie ihm Einblick gewähre, dem völlig Fremden, von dem nicht einmal der Name zu Cäcilie gedrungen sei.
Aber du bist ein Liebling Allahs, obgleich du den wahren Glauben noch nicht hast.« »Ich will dir noch ein Beispiel sagen. Nicht wahr, jeder Ungläubige muß sterben, der die heiligen Stätten von Mekka und Medina betritt?« »Ja.« »Aber es giebt dennoch Christen, welche dort gewesen sind.« »Ist das wahr?« »Ja. Sie haben gethan, als ob sie Moslemim seien.«
Aber wie immer sind die Verträge mit den Arabern leicht gemacht, geschrieben und beschworen, wenn es jedoch zur Ausführung derselben kömmt, sind sie gegen Gleichgläubige ebenso wortbrüchig, als gegen Ungläubige.
An jenem Abend, an welchem der alte Lestyák mit dem Ferman des Ofner Pascha nach Hause kam, zog mit ihm zugleich ein Trupp des übel beleumundeten Kalgaer Sultans vor die Stadt, unter der Führung Olaj Begs, mit sehr vielen in Sklavenketten geschlagenen Frauen und Männern und er sandte mit einem Reiter den Befehl an das Triumvirat: »Ungläubige Hunde!
Die Rache einer in leidenschaftlicher Liebe verratenen Frau. Er sah ordentlich das ungläubige Lächeln seiner Richter ... Die Haare sträubten sich ihm, so grauenhaft war das. Nur ein Glied fehlte noch in der Kette der Voraussetzungen, nämlich daß da die auf dem Tische liegende Nachricht von der schweren Erkrankung seines Mütterchens gefälscht war.
Man stellt sich sodann die Hölle mit sieben Stockwerken vor; im obersten wohnen jene Mohammedaner, die auf Fürbitte des Herrn Mohammed nach einigen tausend Jahren Eintritt ins Paradies bekommen können. Es ist sodann ein Aufenthalt für die Christen, für die Juden, für Sabäer, Magier, Ungläubige überhaupt vorhanden. In das unterste Stockwerk werden die Heuchler kommen, d.h.
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