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Während er unter ihr dem Wagen zuschritt, kam ein Zug Frauen aus Osten an. Timur sah nicht nach ihnen, wandte den Kopf nach der Seite, und wie seine Blicke zwei Tataren trafen, sprangen sie hinter den schreitenden König und zerhieben ihn. Der Zug der Frauen aber stieß an die Ecke des Zeltes, ein Kamel kniete nieder. Reiter sprengten danach durch die Fülle der Frauen hindurch.

Es sei recht und billig, behaupteten sodann die Reiter, daß die Republik sie für ihre eingebüßten Pferde entschädige. Der eine behauptete, bei der und jener Belagerung drei, ein andrer auf dem und jenem Marsche fünf verloren zu haben. Einem dritten waren beim Passieren des Gebirges vierzehn abgestürzt. Man bot ihnen Hengste von Hekatompylos an, aber alle zogen Geld vor.

Der Chirurgus berührte ihn eben unsanfter, indem er die Kugel, welche in der Wunde stak, herauszuziehen Anstalt machte. Die Heilige verschwand vor den Augen des Hinsinkenden; er verlor alles Bewußtsein, und als er wieder zu sich kam, waren Reiter und Wagen, die Schöne samt ihren Begleitern verschwunden. IV. Buch, 7. Kapitel Siebentes Kapitel

»Aber sie werden mich nicht einlassen.« »Klopf' nur an die Thür; einem solchen Unfall kann der alte Misanthrop sein Haus nicht verschließenUnd ohne sich weiter um die Bewußtlose zu kümmern, ja, ohne sie anzusehen, schritt er, den Schimmel noch immer am Gebiß haltend, zu Günther's Pferd, dessen Zaum sein Reiter über einen Ast geworfen hatte, löste den Lasso, der um dessen Hals befestigt war, mit der rechten Hand, und sicherte sich dann den Schimmel, indem er das andere Ende durch den Ring seines unter dem Zaum sitzenden Halfters zog.

Der Wirt erklärt, daß das Aufgebot auch in Albbruck bekannt geworden sein müßte, weil bald darauf reitende Boten nach Säckingen und Waldshut abgegangen seien. So hätte wenigstens ein Wihler, der in Albbruck die wie rasend fortstürmenden Reiter gesehen habe, heimgekommen in Wihl erzählt.

Man trieb sie wie eine Heerde Vieh vor sich her. Die begleitenden Reiter sahen auf die Einhaltung einer gewissen Ordnung, so daß es hier keine Nachzügler gab, außer denjenigen, welche zusammen brachen, um nicht wieder aufzustehen.

Wir haben, gejagt! wir haben gefangen! Gott grüß Euch, edle Frauen. Elisabeth. Habt ihr den Weislingen? Reiter. Ihn und drei Reiter. Elisabeth. Wie ging's zu, daß ihr so lang ausbleibt? Reiter. Wir lauerten auf ihn zwischen Nürnberg und Bamberg, er wollte nicht kommen, und wir wußten doch, er war auf dem Wege.

Den besten Schutz gibt in der Faust das Schwert. Klesel. Und wenn er Euch nun ab vom Heer beruft? Mathias. Vielleicht gehorcht' ich nicht. Klesel. Gestuetzt auf was? Der Feldherr, der Gehorsam weigert, heisst Verraeter, aber wer den Frieden gibt Dem ausgesognen Land, waer's ohne Auftrag, Er ist der Reiter, Abgott seines Volks. Mathias. Ich hab's gesagt. Die Schmach ertrueg' ich nicht.

Während des Aufmarsches kam auch die Nachhut heran; deren Reiter wurden auf beide Flanken verteilt, das Fußvolk verwandt, die Phalanx dichter zu machen.

Eine Zeit lang drängten Monmouth's Leute die Miliz zurück; dann aber hielt diese wieder Stand und erstere ergriffen in ziemlicher Verwirrung die Flucht. Grey und seine Reiter hielten nicht eher an, als bis sie in Lyme wieder in Sicherheit waren; Wade dagegen sammelte das Fußvolk und führte es in guter Ordnung zurück .