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Ich kann nicht, sagt' ich dir, ich kann es nicht. Medea. So hart? Der Gattin nimmst du ihren Gatten, Und weigerst nun der Mutter auch ihr Kind! Jason. Nun wohl, daß du als billig mich erkennst, Der Knaben einer ziehe denn mit dir! Medea. Nur einer? Einer? Jason. Fordre nicht zuviel! Das wen'ge fast verletzt schon meine Pflicht. Medea. Und welcher? Jason. Ihnen selbst, den Kindern sei die Wahl.

Soll er ihr, wie es billig wäre, seinen Unwillen zu erkennen geben? Wird sie darum weniger bei ihren schändlichen Gesinnungen bleiben? Soll er der Königin die Sache hinterbringen? Das ist unmöglich: Blanca, seine ihm noch immer teure Blanca, läuft Gefahr. Soll er sie, durch Bitten und Vorstellungen, von ihrem Entschlusse abzubringen suchen?

Ein Mädchen; ein gutes Kind; eine Seele wie Gold. Eveline heißt sie. Poetischer Name, wie? Nun, das ist der einzige Luxus, den sich die Armen leisten können. Ruft man sie, ruft man Eveline, so wird einem gleich ganz wohl. Sie verkauft Schuhbänder auf den Straßen, Schuhbänder aus Papierstoff; billig und schlecht.

Anderseits ist es nicht billig, ihm die Welt vor der Nase zuzuriegeln. Davon mag er genug haben.

Die Wohlhabenheit tue im übrigen gut, sich gegenüber der Armut nicht allzuhoch aufzurichten, sondern es dünke ihn nichts wie recht und billig, zu der Mutter der Magd ganz einfach »Sie«, und »Sehr geehrte Frau« zu sagen, damit ein etwas herzlicherer und zugleich höflicherer Ton da sei, was sicher nicht schaden könne, wie er glaube.

Unsere Gegner finden, das, was ihnen nützt, sei recht und billig; tut es aber das Volk zu seinen Gunsten, dann ist es Verbrechen und Diebstahl.

Während der Hahn noch kräh'te, erwachte der Kukuk: »Halb Kuh! Halb Kuhrief der Kukuk. Während der Kukuk noch rief, erwachte der Auerhahn: »Theilt, meine Brüder, Wie recht und billig Recht und billig! Tschio! tschirief der Auerhahn. Kannst Du mir nun sagen, Wer jetzt die Kuh haben sollte? Lillekort.

Winnetou bot nach langem Besinnen einen Pfennig, zog aber die Hand, mißtrauisch geworden, sofort wieder zurück, als er die Wurst wirklich so billig bekommen sollte. ,,Gelt, es ist etwas nit richtig mit der Wurst?" ,,Sie ist ganz frisch, vom Metzger Fritz. Die andere hab ich schon gegessen." ,,Sag erst: Auf Ehr und Seligkeit; sonst glaub ich's nit." ,,Auf Ehr und Seligkeit, die Wurst ist frisch."

Um ihren bisher leidenschaftlichen Verehrer Flavio einer andern Liebenswürdigen, welche Absicht auf ihn verriet, nicht zu überlassen, wendet sie mehr scheinbare Gunst, als billig ist, an ihn.

Mein guter Herr Silence, es ist nicht mehr als billig daß ihr des Friedens wegen da seyd. Silence. Eu. Herrlichkeit ist willkommen. Falstaff. Ey, das ist heisses Wetter, meine Herren; habt ihr mir um ein halb Duzend wakre Kerle gesehen? Schallow. Sapperment, das haben wir, Sir: Wollt ihr euch nicht sezen? Falstaff. So laßt mich sie sehen, wenn ich bitten darf. Schallow.