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Ariminum mit allen Vorraeten und Kassen geriet in Metellus' Gewalt; Norbanus schiffte nach Rhodos sich ein; das ganze Land zwischen Alpen und Apenninen erkannte das Optimatenregiment an. Die bisher dort beschaeftigten Truppen konnten sich wenden zum Angriff auf Etrurien, die letzte Landschaft, wo die Gegner noch das Feld behaupteten.

Wenn er dagegen mit Caesar brach und, was nicht gerade wahrscheinlich war, noch jetzt eine Koalition mit der Aristokratie zustande brachte, so war doch auch dieses notgedrungen und im letzten Augenblick abgeschlossene Buendnis der Gegner so wenig furchtbar, dass Caesar schwerlich, um dies abzuwenden, sich zu jenen Konzessionen verstanden hat.

Da wieherte Jim Boughsleigh wie eine Eselin, der etwas Spaßhaftes eingefallen ist, und prustete: »Mensch, nein, bist du komisch! In einem modernen Krieg sieht man den Gegner meist überhaupt nicht! Auf viele tausend Meter schießt man auf ihn mit Kanonen, deren Geschosse den Kuckuck danach fragen, ob du tapfer oder feig bist!

Als Eduard aber bei Towton seinen Gegner aufs Haupt schlug und im Juni gekrönt wurde, bat das Kontor den neuen König um Wiederverleihung seiner alten Freiheiten . Für Eduard IV. war die Genehmigung des Gesuchs eine Frage der großen Politik. Er brauchte Bundesgenossen gegen seine inneren und äußeren Feinde.

Sein alter Gegner Hirtuleius, der ihm wieder entgegentrat, ward vollstaendig geschlagen und fiel selbst mit seinem Bruder ein unersetzlicher Verlust fuer die Sertorianer.

In Stuttgart, woselbst in der Versammlung der ganze Stab der Volkspartei und der Herausgeber derDemokratischen Korrespondenz“, Julius Freese, anwesend waren, kam es zwischen mir und dem Mitglied der Volkspartei Hausmeister zu prinzipiellen Auseinandersetzungen, bei denen selbstverständlich mein Gegner den kürzeren zog.

Auch an unserer Westfront mußten wir damit rechnen, daß die Gegner im kommenden Frühjahr trotz ihrer zweifellos schweren Verluste des vergangenen Jahres mit voller Kraft wieder auf dem Kampfplatz erscheinen würden.

So scharf in der Oberhauptsfrage die Ansichten und Absichten der beiden grossen politischen Parteien sich schieden, so vielfach beruehrten sich in den Operationsmitteln und in den reformistischen Tendenzen die besten Maenner aus beiden Lagern; und wie Scipio Aemilianus ebenso unter den Widersachern des Tiberius Gracchus wie unter den Foerderern seiner Reformbestrebungen genannt werden kann, so war auch Drusus der Nachfolger und Schueler nicht minder als der Gegner des Gaius.

Natürlich dachte keiner an etwas anderes als an eine Attacke. Es liegt wohl im Blute eines Germanen, den Gegner, wo man ihn auch trifft, über den Haufen zu rennen, besonders natürlich feindliche Kavallerie. Schon sah ich mich an der Spitze meines Häufleins eine feindliche Schwadron zusammenhauen und war ganz trunken vor freudiger Erwartung. Meinen Ulanen blitzten die Augen.

Diese Postierungen waren dem Gegner ein Dorn im Auge, und es verging in mancher Woche keine Nacht, wo er nicht hier oder dort mit List oder Gewalt die kleinen Besatzungen zu vertreiben suchte. Unsere erste Stellungsperiode verging jedoch in angenehmer Ruhe; die Witterung war so schön, daß die Leute die milden Nächte im Grase liegend verbrachten. Am 14.