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»Dem ist es auch niemals eingefallen, von einem Salzfisch, einem Seehahn oder einer Seeschwalbe zu verlangen, daß sie ein Nest unter einen Dachrand hängen und ihren Laich an eine Hauswand absetzen. War es etwa seine Schuld, als der Esel aufs Eis und der Steuermann Karl Schaake auf die Eisenbahn ging? Glück muß man haben, Tante Schaake, und daß ich Glück habe, das kannst du hier wieder sehen.

Er ist von dem Strome verstrickt, gebunden und gefangen und sieht keine Möglichkeit des Entrinnens. Aber nun fängt er zu laufen an, so rasch ihn die Beine tragen wollen, denn es ist ihm etwas eingefallen: »Gerade hier macht der Strom eine weite Biegung in den Wald hinaus. Der Wassermann hat bis zur nächsten Brücke einen viel weitern Weg als ich.

Deshalb bat sie Frau Rollet, sofort einmal nachzusehen und ihn herzubringen. »Machen Sie recht schnell!« »Aber beste Frau Bovary, ich gehe ja schon! Ich fliegeEmma verwunderte sich, daß ihr Leo jetzt erst wieder eingefallen war. Er hatte ihr doch gestern sein Wort gegeben! Das brach er gewiß nicht!

Es ist mir noch nie eingefallen, daß eine Zeit kommen könnte, da mein Volk« – – er hielt inne, als sei es Sünde, den Gedanken auszudenken. »Wie kann man sich dergleichen vorstellen! ich denke daran so wenig wiewie an den Tod!« »Das sieht dir gleich, mein Totila!« »Und dir sieht es gleich, dich und andre mit solchen Träumereien zu quälen.« »Träumereien!

Norbert hatte jetzt so viel Sprachfähigkeit gewonnen, dass ihm möglich fiel, zu antworten: »In der Nacht, als du dich am Forum auf die Stufen des Apollotempels setztest und der Aschenfall vom Vesuv dich zudeckte.« »Ach so damals. Ja richtig das war mir nicht eingefallen. Aber ich hätte mir denken können, dass es eine derartige Bewandtniss damit haben müsse.

Niemand war es bisher auch nur im Traum eingefallen, gegen die technischen Lehrerinnen sich zu wenden.

Ihr Leib war von einem durchschimmernden, flatternden, fließenden Gewand umhüllt, das, so schien es, die Linien des Tanzes noch einmal für sich, in der schwebenden Luft, nachzeichnete. Man empfand die völlige Unschuld und Grazie dieses Tanzes und es würde niemandem eingefallen sein, in der Nacktheit des Mädchens etwas Unkeusches und unrein-Beabsichtigtes zu finden.

Was ihm denn nur eingefallen war, ihn zu öffnen! Nie in seinem Leben hatte er so etwas getan. Die Männerschrift auf der Adresse, ja ja, die fremde kräftige Männerschrift war's, die ihn verleitete. Aber die heimliche Freude, die er empfand, als ihm der Brief in die Hände fiel woher kam die? Damals fragte er nicht viel. Er wußte nur, daß sie diesen Brief nicht lesen dürfe niemals!

Hier gibt es ein ganzes Heft mit abgeschriebenen Gedichten. Ich lebe sehr gut. Sie müssen sich über mich beruhigen, Kind. Was Ihnen die Fedora wieder erzählt hat, ist alles gar nicht wahr, sie soll nicht immer lügen, sagen Sie ihr das. Ja, sagen Sie es ihr wirklich, der Klatschbase!... Ich habe meinen neuen Uniformrock gar nicht verkauft, ist mir nicht eingefallen!

Es ist mir hierbei folgendes eingefallen. Ob sie viel wohlfeiler sind, wirst Du sehen; ich vermuthe; denn Streiber sagt mir, daß sie auf Mühlen verfertigt werden, die zum Theil bis 30. Gänge haben. Vielleicht nun könntest Du dergleichen in Deiner Gegend, und zu Frankfurt häufig absetzen, etwas darauf verdienen, sie creditirt bekommen, und mit leinenen Bändern Deiner Fabrik bezahlen.