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"Begleite mich mit ihm in mein Haus", erwiderte der Alte, "du sollst zwei Talente haben, und der Sklave ist mein." "Dein Geld muß dir sehr beschwerlich sein", sagte Agathon; "woher weißt du, daß ich dir für zwei Talente nützlich sein werde?"

Mir, dem Weibe, schien sonnenklar, was ihre Beweggründe waren. Das Recht der Abwesenden wollte sie zur Geltung bringen, und ein instinktives Gefühl trieb sie nach England , woher ich gekommen war, wo ich, wie sie meinte, mir an Kenntnissen und Interessen erworben hatte, was ihren Mann an mich fesselte.

Du hast nichts zu tun als zu essen, zu trinken und spazieren zu gehnEin Projekt kam zur Sprache, das die Großmutter schon einmal vorübergehend gebilligt hatte, nämlich: sie solle ganz zur Frau Fischmann, zu einer der drei Freundinnen übersiedeln, dort zur Miete wohnen. »Die Klafte« schrie sie, daß die Kissen sich bewegten »die rotzedige KlafteNicht herauszubringen, woher dieser Groll sich schrieb.

Sie wußte nicht recht, woher es kam, aber sie hatte plötzlich eine ganz besondere Liebe zur kleinen Maja gefaßt, wie sie sich kaum erinnerte jemals für eine andere junge Biene gefühlt zu haben. Und so mag es denn wohl gekommen sein, daß sie der kleinen Maja mehr sagte und erzählte, als für gewöhnlich die Bienen an ihrem ersten Lebenstag hören.

Woher, verwegner Bauer, darfst du dich unterstehen, einen öffentlichen Verräther zu unterstüzen? Hinweg, oder sein Schiksal soll das deinige seyn. Laß seinen Arm gehen. Edgar. Ick werd en nit gahn laaten, Herre, mit juhr Verlöf. Hofmeister. Laß ihn gehen, Sclave, oder du stirbst. Edgar. Myn leeve Heer, loopt mant uers Pades und latet arme Luite met Freeden.

Nur heute, zu dem Fest der holden Jungfrau, die er bald die seine zu nennen hoffte, hatte er all die trüben Gedanken, welcher Art sie auch gewesen, und woher sie stammten, von sich abgeschüttelt, und war ganz wieder der frohe glückliche Mann, wie ihn Clara kennen lieben gelernt.

Und wenn ich sehe, wie wenig noch die Welt dich, den Einzigen, kennt und anbetet, und wie wenig Liebe zu dir in der Menschen Brust lebt, wie wenig sie sich in gegenseitiger Liebe äußert, ach, da muß ich fast verzagen; ich gedenke meiner Sünden und der Schlaf weicht von meinem Lager. Woher, o Gott, soll ich Kraft nehmen, um im Kampfe zu bestehen?

Er selbst hatte sein Wohlgefallen daran, und ihn kümmerte es nicht, daß er nicht wisse, woher er sie habe; die Pferde hatten die jungen Herren, die sie geritten, in ihren Ställen, und sie priesen die Freigebigkeit des Herrn John, der sie ihnen an jenem Tage geschenkt.

Aber für so was, nein, nein, dafür sind wir nicht zu haben! Wir gingen natürlich, als es mal drei Uhr war." "Ja, woher wißt ihr denn...?" "Aehh, diese Unschuld!" krähte Raffaëla, "so was sieht man doch! Man hat doch Augen im Kopf!" "Ah, so!" entschuldigte sich die Soubrette...

Am andern Morgen ging er wie gewöhnlich seinem Handwerk nach. Als er mit seinem Kahne auf dem Meer war und seine Netze ausgeworfen hatte, hörte er plötzlich ein zartes Stimmchen rufen: »Urashima samaErstaunt sah er sich um, konnte aber nicht entdecken, woher die Stimme ertönte und wer seinen Namen rief. Da ertönte es abermals: »Urashima sama