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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Wir predigen und sprechen uns Die Lungen heiser, und er läßt sich eben Den Hals abstechen, wie ein wälsches Huhn. Tartaglia. Mit Eurer Gunst, Herr Kanzler Pantalon! Ich habe Scharfsinn und Verstand bei ihm Bemerkt, wer weiß! Ich will nicht ganz verzagen. Pantalon. Die Räthsel dieser Schlange sollt' er lösen? Nein, nimmermehr! Dritter Auftritt. Die Vorigen. Kalaf, von einer Wache begleitet.

Und als ihn nun gar die Banalität der Druckkorrekturen überfiel, als er seine eigenen Verse immer wiederkäuen mußte, da übermannte ihn ein tiefes Verzagen. Aber Rosenberg riß seinen Mut wieder empor; Rosenberg war begeistert von diesen Versen. »Ich lege meine Hand dafür ins Feuer, daß Sie Anerkennung finden werden«, prophezeite er.

Nun flogst du hin und läßest mich verzagen: Du hast die Bande frevelhaft zerrißen Just da du meisterlich verstandst zu jagen. Die nahe Verwandtschaft der beiden angeblich Kürnbergschen Lieder mit dem von Kriemhildens Traum hat auf den Gedanken geführt, sie möchten alle drei demselben Dichter gehören. Ein sehr armer Dichter, der dreimal dasselbe Motiv gebrauchte!

»Tom«, sagte sie und gewann ihrer Stimme, die die Tränen zu ersticken drohten, eine leise, rührende Festigkeit ab. »Du weißt nicht, wie mir zumute ist in dieser Stunde, du weißt es nicht. Es ist deiner Schwester nicht gut ergangen im Leben, es hat ihr übel mitgespielt. Alles ist auf mich herabgekommen, was sich nur ausdenken ließ ... ich weiß nicht, womit ich es verdient habe. Aber ich habe alles hingenommen, ohne zu verzagen, Tom, das mit Grünlich und das mit Permaneder und das mit Weinschenk. Denn immer, wenn Gott mein Leben wieder in Stücke gehen ließ, so war ich doch nicht ganz verloren. Ich wußte einen Ort, einen sicheren Hafen, sozusagen, wo ich zu Hause und geborgen war, wohin ich mich flüchten konnte, vor allem Ungemach des Lebens ... Auch jetzt noch, als doch alles zu Ende war, und als sie Weinschenk ins Gefängnis fuhren ... `Mutter´, sagte ich, `dürfen wir zu dir ziehen?´ `Ja, Kinder, kommt´ ... Als wir klein waren und `Kriegen´ spielten, Tom, da gab es immer ein `Mal´, ein abgegrenztes Fleckchen, wohin man laufen konnte, wenn man in Not und Bedrängnis war, und wo man nicht abgeschlagen werden durfte, sondern in Frieden ausruhen konnte. Mutters Haus, dies Haus hier war mein `Mal´ im Leben, Tom ... Und nun ... und nun ... verkaufen

O, wie könnte ich da verzagen und bekümmert fragen: woher soll ich Brot für meinen Lebensunterhalt nehmen? O, getrost bete ich zu dir: Gib mir und den Meinigen unser tägliches Brot, daß wir nie der Gabe eines Menschen bedürfen, erhalte uns in Genügsamkeit, daß wir in bescheidenem und prunklosem Wandel uns glücklich fühlen, jeglicher in seinem Berufe und jeglicher in seinem Stande.

70 Er fühlt den Überschwang von Lieb' und Edelmuth In ihrem zärtlichen Betragen; Und mit bethräntem Aug' und Wangen ganz in Gluth Sinkt er an ihren Arm. O sollt' ich nicht verzagen, Ruft er, mich selbst nicht hassen, nicht Verwünschen jeden Stern, der auf die Nacht geschimmert Die mir das Leben gab, verwünschen jenes Licht Als ich im Mutterarm zum ersten Mahl gewimmert?

Alles war Ungenügen, Verzagen, Kriechen im Schatten; alles Hunger und Begier nach Seinem Wort, Seinem Einverständnis, Seiner Billigung. War er in Lucians Gesellschaft, so blühte das Leben. Er hatte Pläne, er wollte etwas werden und etwas können. Nach und nach faßte er Mut zu Fragen, die ohne Wortkleid in ihm geschlummert hatten, über Menschen und alltägliche Vorfälle.

Wie der Mann aufatmete, aber wie auch wieder die Gedanken sich veränderten! Welcher Schwächling er doch war, gleich zu verzagen! Es war sicher nichts von Bedeutung. Vielleicht war's völlig vorüber, wenn er L. erreichte. Und was dann? Ja, was dann

Er hatte darin vor seinen Zuhörern ausgeführt: „Das Ideal einer fortschreitenden Gleichheit aller Menschen im Glück und Wohlbefinden liegt so tief in der Brust eines jeden, daß man nicht zu verzagen braucht. Die Bewegung, die Annäherung zu diesem Ziele wird vorschreiten, des seien Sie gewiß.

Als irre Zweifel, ungestüm Verzagen Und bange Schaur und blasse Schüchternheit. O Liebe, mäßge dich in deiner Seligkeit! Halt ein, laß deine Freuden sanfter regnen; Zu stark fühl ich, du mußt mich minder segnen, Damit ich nicht vergeh. Was find ich hier? Der schönen Porzia Bildnis? Welcher Halbgott Kam so der Schöpfung nah? Regt sich dies Auge?

Wort des Tages

zähneklappernd

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