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Aktualisiert: 8. Mai 2025


Sie kam sehr bald zurück, setzte sich still und ruhig zu ihm, so ruhig, daß er aufatmete. Waren sie befreit? Nein. Es war da. Es gab keinen Zweifel mehr. Und warum weinte sie nicht? Sie weinte, er hatte ihre Tränen nicht bemerkt. Seitdem sich ihre Liebe so sonderbar geändert hatte, hatte Edgar verlernt, sie zu trösten. Nur er konnte es, sagte sie.

Peinlich überrascht sah ich auf. »Wir hatten dich eigentlich ein paar Wochen hier behalten wollenfuhr er fort, »aber deine Affäre ist so sehr in aller Munde, daß es besser ist, wir lassen Gras darüber wachsen, ehe du dich zeigstSeine Frau benützte die Gelegenheit, um über meine »mißglückten Pläne«, meinen »bestraften Ehrgeiz« kleine bissige Bemerkungen zu machen, so daß ich erleichtert aufatmete, als ich im Zuge nach Königsberg saß.

Als er nach einer Weile auf besserem Boden ein wenig aufatmete, ging er ernstlich mit sich zu Rate, auf welche Art für die Erziehung dieses Mädchens etwas getan werden könnte.

Es kam vor, daß ich aufatmete, wenn mein Mann das Zimmer verließ; und oft ging ich hinaus, weil ich fühlte, daß er allein sein mußte.

Da ging's durch ihr Inneres, ob's nicht, um zum Ziel zu gelangen, klüger sei, sich auch zu verstellen, wie er es that. Eine nicht zu bannende Furcht kam über sie; so sehr lag sie unter dem Druck ihrer bangen Ahnungen, daß sie aufatmete, als Frege wieder ins Zimmer trat und zunächst den Löffel brachte.

Und solche Art Liebe und solche Art Voraussorgen war mir bloß erbitternd. Ich wollte lustig sein, eine Freundin zum Liebhaben wollte ichund da waren nur die steifen Gouvernantenund sie und ich, wir haßten uns.« »Armes Kindsagte Wynfried leise, obschon er nur flüchtig zuhörte, sondern nachprüfend Agathens Parfüm aufatmete und dachte: ja, es ist das Parfüm.

Wie der Mann aufatmete, aber wie auch wieder die Gedanken sich veränderten! Welcher Schwächling er doch war, gleich zu verzagen! Es war sicher nichts von Bedeutung. Vielleicht war's völlig vorüber, wenn er L. erreichte. Und was dann? Ja, was dann

Herr Michael wippte versuchend mit den Knieen, schnupperte in die Luft, horchte nach allen Seiten, flüsterte ängstlich: »Nur einscharren will ich den Kopf, weiter nichts. Dann ist alles gut. Rasch, bitte, bitteEr schloß unglücklich die Augen, drehte sich wie versehentlich auf den Hacken um. Dann schlenderte er, als wäre nichts geschehen, geradeaus abwärts, im gleichgültigen Spaziergängerschritt, mit leisem Pfeifen, in das er einen sorglosen Ton legte und streichelte, während er befreit aufatmete, die Baumstämme am Wege. Dabei lächelte er, und sein Mäulchen wurde rund wie ein Loch. Laut sang er ein Lied, das ihm plötzlich einfiel: »Häschen in der Grube saß und schliefDas frühere Tänzeln, Wiegen der Hüfte, Armschlenkern machte er nach. Das Stöckchen hatte er schuldbewußt hoch in den

Kein Wunder, daß Frau Lißmann jetzt, nachdem all das hinter ihr lag, aufatmete und mit Wonne in die stille Landschaft blickte. „Herrlich ist's!“ Auf diesen Ausruf der Mutter waren beide Kinder herbeigeeilt und auf die Altane getreten. Wie schön war's, die Mutter für sich zu haben, die Mutter, die nun Zeit und Ruhe hatte und so beglückt in die schöne Landschaft hinausschaute.

»Nicht wahrwiederholte er, »er kommt wohl deinetwegen?« »Meinetwegensprach sie gedankenverloren nach. Ein Windstoß fegte plötzlich zum Fenster hinein. Klirrend warf er die Scheiben gegeneinander und blies das Lichtstümpfchen auf dem Tisch aus, so daß völlige Dunkelheit entstand. Der Pächter hörte, wie Hedwig tief aufatmete.

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