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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Sie rief laut in die zahnärztliche Stube hinaus: »Ich habe einen Schriftsteller,« worauf sämtliche Herren und Damen, darunter auch der Meister, herbeigeeilt kamen, um den eigenartigen Patienten behaglich zu betrachten.
Türen taten sich auf, Stimmen schwirrten durcheinander, keiner wußte recht, was geschehen war, nur der Oberhofmeister wußte es, der rief, man solle den Doktor holen und Kasperle hauen. Der eine Diener tat dies, der andere das, und es wäre Kasperle trotz seines Zetergeschreis übel ergangen, wenn Michael nicht herbeigeeilt wäre.
Mit ihm waren einige der Kühnsten herbeigeeilt, und die Franzosen wurden noch zurückgedämmt, bis wieder neue Haufen zum Kampf anrückten. Nun aber konnten die vlaemischen Ritter trotz aller Furchtlosigkeit die Franzosen nicht mehr aufhalten; der Ruf: »Vlaenderen den Leeuw!« wurde von einem anderen übertönt; jetzt waren es die Franzosen, die da riefen: »Noël, Noël! Vorwärts, der Sieg ist unser!
Wie dieser verkommene, nur mit den notdürftigsten Lumpen bedeckte Mensch sein von den Spuren des Lasters und des Elends entstelltes Gesicht, das aber jetzt durch den Ausdruck der Reue und des durch die Vergebung wiedergefundenen Friedens innerlich verschönt wird, an die Vaterbrust drückt, und wie dieser Vater, erschüttert über den Anblick, den sein Sohn ihm bietet, aber für kein anderes Gefühl zugänglich als für das der alles vergebenden und vergessenden Freude über den Wiedergefundenen, mit großen Schritten herbeigeeilt ist und sich liebevoll über ihn beugt, das ist ein Meisterwerk der Seelenmalerei, das kaum seinesgleichen hat.
Solange sich der Kampf innerhalb der Mauern der Städte und unter dem Befehl der Volksführer abspielte, blieben sie auf ihren Kastellen und trauerten über die Unterdrückung des Vaterlands. Jetzt aber, da Gwijde als Feldherr über seine Untertanen gebot, kamen sie alle mit ihren Untergebenen aus ihren Herrschaften herbeigeeilt.
Ich erschrak über diese Zumutung, sagte aber gleich, ich sei eben nicht zur Hilfe herbeigeeilt, da ich nicht gewußt hätte, daß Kinder über den Steg kommen würden, aber wenn Hilfe nötig geworden wäre, so würde ich sie auch gewiß geleistet haben.
Sobald man in Flandern vernahm, daß ein neues französisches Heer gesammelt worden war, lief durch das ganze Land der Ruf: »Zu den Waffen! Zu den Waffen!« Noch nie sah man ähnliche Begeisterung; aus allen Städten, aus den kleinsten Dörfern kamen große Haufen Volkes mit allerart Waffen herbeigeeilt.
Die stattliche und gütige Wirthin war herbeigeeilt: »Es thut nichts, gar nichts, trösten Sie sich,« sprach sie huldvoll, »Paffi ist selbst schuld, warum drängt sie sich so heran? Freilich hat sie eine Entschuldigung; die Getreue machte sich zum Dolmetsch unserer Gefühle.«
Aus allen Provinzen des weiten Reiches waren die Scharen herbeigeeilt, gruppenweise, sippenweise, oft mit Weib und Kind, sich bei der großen Musterung, die alljährlich im Herbste gehalten wurde, einzufinden.
Seine Kleidung und seine Waffen waren mit Staub bedeckt, und der Schweiß rann ihm von der Stirn. Alles verriet, daß er in größter Hast herbeigeeilt und fast außer Atem gekommen war.
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