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Aktualisiert: 10. Mai 2025


Es giebt übrigens auch Begüterte unter ihnen, denn sie treiben Industrie, haben ihren eignen Grund, auf dem sie ackern und Gärten bebauen, und die übrigen Marokkaner scheuen sich nicht, mit ihnen zu handeln; wenn aber Lambert sagt, die Furchtlosigkeit vor den Aussätzigen würde so weit getrieben, dass die Stadtbewohner mit den Leprösen aus einer Schüssel assen, oder in einem Zimmer schliefen, so ist das wohl übertrieben.

Mann an Mann standen die Tausende, jeder in Zuverlässigkeit und Furchtlosigkeit wieder eine Welt für sich, und alle zusammen doch nur ein Häuflein Menschenkinder.

Im Nu war Imgjor unter ihnen, riß der Alten den Arm herab, stieß Thora zur Seite und stellte sich, nachdem das mit ebenso großer Kraft wie Furchtlosigkeit geschehen war, mit drohend gebieterischer Miene vor den beiden Megären auf. „Ah, ihr Furien!“ entrang es sich ihrer vor Empörung keuchenden Brust.

Und wirklich: wenn Heldenmut und Furchtlosigkeit die Vlaemen nicht gehindert hätte, die Gefahr zu erkennen, so würden auch sie wohl an ihr letztes Stündlein gedacht haben. Nicht nur besaß ja das französische Heer mehr Fußvolk als das ihrige, sie hatten dort zudem noch zweiunddreißigtausend Reiter zu bekämpfen.

Ein Volk gewinnt aber nur dann eine gewisse Furchtlosigkeit und Unabhängigkeit gegenüber den auf sein Dasein einwirkenden Naturkräften, wenn es bewusst oder unbewusst so viel Kenntnis von der Natur erlangt, dass es sein Leben mit deren Forderungen in Übereinstimmung zu bringen im stande ist.

Bei Spielen, wo es wild herging, gab er fast immer den Ton an, und wußte sich durch seine Furchtlosigkeit bei seinen Schulkameraden in Respect zu setzen. Nie aber lag den kleinen Neckereien, mit denen er sich wohl bisweilen selbst an erwachsene Personen wagte, eine bösartige Absicht zum Grunde. Er hatte daher unter seinen Jugendgespielen kaum einen, der ihm übel wollte.

Furchtlosigkeit und Kummer beherrschten zugleich die Brust der Vlaemen. Wenn diese beiden Gefühle sich angesichts einer drohenden Gefahr verschmelzen, so entsteht daraus verzweifelte Wut. So geschah es auch bei den Vlaemen.

Von den Montenegrinern zeichneten sich durch bewundernswerte Furchtlosigkeit und Tapferkeit die Brüder des Vladika, Savo Petrovic und Stanko Petrovic aus. Sofort nach der Einnahme Corzolas griff Senjavin Brazza, eine andere benachbarte Insel, an. Die Franzosen leisteten dort nicht viel Widerstand. Es gab dort keine Festung und keine Redoute; hier war General Marmont selbst.

Wenn wir die Gnade der bitteren Verantwortung, die auf uns gelegt ist, voll erfassen, so werden wir die dankbarsten aller Menschen und im Stolze des höchsten Dienstes die demütigsten sein. So sind wir zur Selbstprüfung unseres Charakters zurückgekehrt und haben die Härte der Unerbittlichkeit gewonnen. Mit ihr die äußere Furchtlosigkeit des Bekenntnisses.

Mit ihm waren einige der Kühnsten herbeigeeilt, und die Franzosen wurden noch zurückgedämmt, bis wieder neue Haufen zum Kampf anrückten. Nun aber konnten die vlaemischen Ritter trotz aller Furchtlosigkeit die Franzosen nicht mehr aufhalten; der Ruf: »Vlaenderen den Leeuwwurde von einem anderen übertönt; jetzt waren es die Franzosen, die da riefen: »Noël, Noël! Vorwärts, der Sieg ist unser!

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