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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Der Unfriede zwischen Imgjor und Thora Holm, der früheren Kranken, war dadurch entstanden, daß jene auf das herz- und gemütlose Geschöpf, das seiner Stiefschwester sehr roh begegnet war, bessernd einzuwirken gesucht hatte.
Sie sei unschuldig! Aber Thora, die sie beschuldigt, sei's gewesen. Sie habe gesehen, wie diese die Kommode geöffnet und das Geld herausgenommen habe. Freilich folgte dieser Rede wiederum ein maßloser Wutausbruch von Seiten der Schwester. Sie flog auf das Kind zu und erhob unter Schimpfworten die Faust gegen deren Angesicht.
Während Thora die Unglückliche mit der einen Hand an den Haaren gepackt hielt und ihr mit der anderen in unbarmherziger Rohheit den Kopf bearbeitete, bediente sich das alte Weib einer ledernen Riemenpeitsche und brachte ihrem Stiefkinde auf diese Weise blutige Striemen auf dem ohnehin verletzten Körper bei.
Denn die Thora, die sie predigen, ist nicht die Unendlichkeit, nicht die Thora des Herrn der Welt! Es ist ihre eigene, von ihnen erfundene Thora ... Doch einer, der die Thora wirklich kennt, predigt nicht, weil er nicht weiß, wo er beginnen und wo er endigen soll! »Und in weltlichen Dingen ist es auch so. Zum Beispiel bei einem Rechtsstreit, wenn man die Zeugen vernimmt.
An den Festtagen spreche ich keinen Segensspruch über den Wein, und am Simchas-Tojre-Tag, an dem uns die Thora gegeben wurde, ziehe ich mir, wie Mordechai nach Hamans Mordbeschluß, zum Zeichen der Trauer einen Sack an!
Alles treibt zum Lernen. Aber wie die Thora, so auch ihr Lohn. Schlage ich den Talmud auf, so werde ich ein andrer Mensch. Ich fühle, daß sich mir der Himmel auftut! Daß der Herr der Welt mir in seiner großen Gnade Flügel, große und breite Flügel verliehen hat! Und ich fliege auf diesen Flügeln empor ich bin ein Adler, und ich fliege in weite Fernen fort; nicht übers Meer fliege ich, sondern aus der Welt ganz hinaus! Aus der Welt voller Lüge, Verstellung und bösen Leiden
Ist nicht das gerade das Große und Erhabene der heiligen Gedächtnistage meines Glaubens, daß ich nicht nur die glücklichen Zeiten, die Tage der Errettung, des Sieges und der Freude mir vor die Seele rufen soll, sondern auch jene, die ein trauriges Zeugnis für die Sünde und den Abfall der Väter ablegen, wie sie es selbst verschuldeten, daß du nicht einmal dein Heiligtum schontest, welches über alle Ebenen der Welt sein Licht verbreiten sollte, daß »Zion, von wo die Thora ausgehen sollte, wie ein Acker gepflügt wird, und daß Jerusalem, die Stätte, welche zur Verkündigung deines Namens geheiligt war, zu einem Steinhaufen wurde.« Mit Sorgen stimme ich in die Klage des Propheten ein:»Unsere Väter haben gesündigt und sind nicht mehr, und wir tragen ihre Sünde.« Sie hörten nicht auf den Ruf deiner Gnade, und vergebens zeigtest du ihnen deine Langmut; ja, sie gruben sich mit eigner Hand ihr Grab, indem sie gegen einander wüteten und sich durch eigenen Streit in die Hände ihrer Feinde gaben.
Denn wenn wir es so betrachten, was sollen sie ohne Thora tun? Wie ich bereits erwähnte, gab ich einmal auch in einem Dorfe Unterricht. Mein Schüler zeigte mir, wie am Ende des Sommers alle Vöglein zusammenflogen, um unser Land noch vor Wintersanfang zu verlassen ... Ich sah, wie sie sich zu ganzen Heeren versammelten und davonflogen in weite Fernen
Wie kann man in der Thora anfangen und aufhören, wo die Thora weder Anfang noch Ende hat und die Unendlichkeit selbst ist? »In Wirklichkeit ist es aber so: Leute, die keine Ahnung von der Thora haben und predigen, was ihnen gerade in den Sinn kommt, beginnen, wann und wo sie wollen, und endigen, wann und wo sie wollen.
Von der schönen Thora will ich gar nicht erst sprechen; aber wenn ich bedenke, heute vormittag Thorwaldsen und heute abend diese Colombine ...« »... Die dir im Grunde doch noch lieber war als Thorwaldsen...« »Offen gestanden, ja. Ich habe nun mal den Sinn für dergleichen. Unser gutes Kessin war ein Unglück für mich. Alles fiel mir da auf die Nerven. Rügen beinah auch.
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