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Aktualisiert: 2. Mai 2025


Der Unfriede zwischen Imgjor und Thora Holm, der früheren Kranken, war dadurch entstanden, daß jene auf das herz- und gemütlose Geschöpf, das seiner Stiefschwester sehr roh begegnet war, bessernd einzuwirken gesucht hatte.

So wüteten Krankheit, Sorge und Unfriede im Hause. „Auch das noch!“ seufzte Ange wie verzweifelt und ließ sich in ihren Stuhl fallen. „O Ben, Fred! Daß ihr mir auch noch solchen Kummer macht!“ Sie weinte und schluchzte. Es giebt Augenblicke, in denen alles tot und trostlos um den Menschen ist; in denen seine Seele weint, und ihm traurig ist zum Sterben.

Und ich empfand, wie gut es sei, dies hier und da zu können, der große Abstand tat mir wohl und öffnete meine Augen. Es war kein Unfriede in meinem Bewußtsein, ihnen in der Nähe des Tages fern zu sein, und ich unterschied zwischen ihnen und mir ohne Groll.

Mag auch Haß und Unfriede zwischen Einzelnen bestehen, nicht gegen Alle zeigen sie sich so, und gerade Diejenigen oft, welche Dir falsch und treulos scheinen, sind die besten Familienväter oder Mütter, und sorgen für die Ihrigen mit Aufopferung ihrer letzten Kräfte

Einige Zeit darnach entstand Krieg und Unfriede im Lande, und der König mußte sich gegen einen andern König rüsten, der ihm sein Land wegnehmen wollte. Als der Bursch das hörte, bat er den Kerkermeister, zum König zu gehen und ihm die Erlaubniß auszuwirken, Harnisch und Schwert tragen zu dürfen und mit in den Krieg zu ziehen.

Auf die Bibel gestützt, der sie in blindem Eifer, nicht rechts nicht links sehend, anhängen, predigen und schreien sie daß sie dieser folgen, während es im Grund nur ihre eigene starrköpfige Meinung ist, der sie das Banner vorantragen. Gottes Zorn wollen sie dabei in ihrer Macht haben, während in ihrem eigenen Lager Unfriede, Streit und Feindschaft, Neid und Habsucht herrschen

Es ist groß, Menschen zu großen Zielen vereint zu sehen. Laßt sie ausziehen, um ihre Wohltäter zu begrüßen, um ihren Gott zu preisen, um neuen Erdboden zu suchen, um ihr Land zu verteidigen; laßt sie ziehen! Diese Menschen aber hat kein Hunger, keine Gottesfurcht, kein Unfriede ausgetrieben. Ihre Mühe ist vergeblich, ihre Arbeit ohne Lohn, sie ziehen nur aus, um eine Irrsinnige zu finden.

Friede ernährt, Unfriede zerstört. Und nun, geliebte Akten, die ich jetzt hier ablege, gehabt euch wohl und seid dem Mann empfohlen, der euch finden und vielleicht glücklicher mit euch sein wird als ich." Indem er aber die Akten absetzen wollte, klopft ihm von hinten her ein Mann auf die Achsel, der auch desselben Wegs ging.

Dadurch kam viel Unfriede, Zwietracht und Haß unter die Bevölkerung und wäre Einfluß und Mühe der Angestellten und Beamten minder groß, die Hoffnung auf Begnadigung nicht so gar lebhaft, die Zahl der Politischen und die Macht der Bildung kleiner gewesen, so würden arge und schreckliche Auftritte vorgekommen und das Zuchthausleben zu einem Leben in einer Mördergrube oder in der Hölle geworden sein.

Bist du der Siegreiche, der Selbstbezwinger, der Gebieter der Sinne, der Herr deiner Tugenden? Also frage ich dich. Oder redet aus deinem Wunsche das Thier und die Nothdurft? Oder Vereinsamung? Oder Unfriede mit dir? Ich will, dass dein Sieg und deine Freiheit sich nach einem Kinde sehne. Lebendige Denkmale sollst du bauen deinem Siege und deiner Befreiung. Über dich sollst du hinausbauen.

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