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»Treibt auf wildbewegtem Meere Auch mein schwank-gebrecher Nachen, Dräut mir auch der Wogen Schwere, Soll's mich doch nicht muthlos machen

Ich habe ihn seit langer Zeit nicht gesehen. Das einzige beruhigt mich, dass der Abbe und ueberhaupt die Gesellschaft meines Bruders jederzeit unterrichtet sind, wo er sich aufhaelt und was er treibt."

Das ist's, was sie in Wien mir nicht verzeihn, Was jetzt zu diesem Schritt mich treibt Und weil Nun unser Vorteil so zusammengeht, So laßt uns zu einander auch ein recht Vertrauen fassen. Wrangel. Das Vertraun wird kommen, Hat jeder nur erst seine Sicherheit. Wallenstein. Der Kanzler, merk ich, traut mir noch nicht recht.

Der ungewohnte Lärm vom Stampfen der Rosse treibt die Fische aus dem Schlamm hervor und reizt sie zum Angriff. Die schwärzlicht und gelb gefärbten, großen Wasserschlangen gleichenden Aale schwimmen auf der Wasserfläche hin und drängen sich unter den Bauch der Pferde und Maulthiere. Der Kampf zwischen so ganz verschieden organisirten Thieren gibt das malerischste Bild.

Brigella mit einer Fackel. Brigella. 's hat eben Drei geschlagen, Prinz, und Ihr Seid nun genau dreihundert sechzigmal In diesem Zimmer auf und ab spaziert. Verzeiht! Mir liegt der Schlaf in allen Gliedern, Und wenn Ihr selbst ein wenig ruhen wolltet, Es könnt' nicht schaden. Kalaf. Du hast Recht, Brigella. Mein sorgenvoller Geist treibt mich umher; Doch du magst gehen und dich schlafen legen.

Die Sehnsucht nach dir, der Schmerz, daß du ihn verlassen hast, sie machen, daß er es nicht mehr daheim aushält, eine unbezwingliche Unruhe treibt ihn fort, weit fort; er muß andre Menschen, andre Dinge sehen und je größer der Strudel der Vergnügungen, die ihn sein Leid vergessen machen sollen, desto besser.

Eine Hize treibt die andre aus, und die Pein eines Schmerzens wird durch einen andern Schmerz vermindert; wenn dir taumlicht ist, so hilfst du dir damit, daß du dich wieder zurük drehest, und deiner Hoffnungslosen Liebe kan nicht besser als durch eine neue geholfen werden. Romeo. Wegbreit-Blätter sind unvergleichlich für das. Benvolio. Für was, wenn man bitten darf? Romeo. Für euern Beinbruch.

So werde auch ich im Stande sein, das Meinige in dem Kampf zu thun und die Pflicht zu erfüllen, welche mein Name mir auflegt und zu welcher mein Gefühl mich treibt.“ Der Baron neigte zustimmend den Kopf. Fräulein Anna erhob sich schnell und reichte ihrem Verlobten die Hand, indem aus ihrem Blick ein warmes Gefühl leuchtete, wie sie es bisher noch nie dem jungen Manne gegenüber gezeigt hatte.

Gewiß sind diese Leiden und viele ähnliche in gewissem Sinne Schläge, Wunden; aber keines berührt die Lebensfähigkeit in ihrem Kern, und sie müßten in unnatürlicher Raschheit aufeinander folgen, sollten sie das Gefühl ertöten, das uns treibt, dem Glück nachzugehen.

Wo Vernunft ihr Geschäft durch bloße Begriffe treibt, da ist nur ein einziger Beweis möglich, wenn überall nur irgendeiner möglich ist. Daher, wenn man schon den Dogmatiker mit zehn Beweisen auftreten sieht, da kann man sicher glauben, daß er gar keinen habe.