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Der Kaiser seufzte und zuckte unwillkürlich die Achseln mit einer Miene, welche anzudeuten schien, daß ihm dieser Besuch nicht allzu erfreulich sei, indessen neigte er zustimmend den Kopf und ging mit freundlichem Gruß dem Prinzen die Hand reichend, seinem Vetter entgegen, welcher raschen und unruhigen Schritts in das Cabinet trat.

"Allen kannst du haben, das ganze Stück morgen und alle Tage, ich brauche ihn gar nicht", sagte Heidi zustimmend, "und Brot gebe ich dir auch ganz viel, wie heute; aber dann darfst du den Distelfink nie, gar nie schlagen und auch das Schneehöppli nie und gar keine Geiß." "Es ist mir gleich", bemerkte Peter, und das war bei ihm soviel als eine Zusage.

Bei diesen Geräten erschien er mir eher als zustimmend und hieher gehörig, und ich begann die Vermutung zu hegen, daß ich vielleicht noch diesen Anzug billigen werde und daß der alte Mann in dieser Hinsicht verständiger sein dürfte als ich.

»Allen kannst du haben, das ganze Stück morgen und alle Tage, ich brauche ihn gar nicht«, sagte Heidi zustimmend, »und Brot gebe ich dir auch ganz viel, wie heute; aber dann darfst du den Distelfink nie, gar nie schlagen und auch das Schneehöppli nie und gar keine Geiß.« »Es ist mir gleich«, bemerkte Peter, und das war bei ihm soviel als eine Zusage.

Und meinen Kindern wird’s auch einmal nicht besser gehen, wenn wir sie nicht fortbringen aus dem Elend, oder nichtBei jeder Frage hatte der alte Mann nur zustimmend genickt, wer kannte besser als er die Armut im Dorf! »Ja, ja, jasagte er nun langsam und bedächtig, »wenn nur eines nicht wäre!

Aber sie redeten von ganz anderen Dingen: daß ihre Schwester nicht kommen könne, und daß er Sissel Aune zu Ragnis Pflege geholt habe; sie eigne sich von allen, die er kenne, am besten dazu und sei ihnen treu ergeben. Ragni nickte zustimmend. Und dabei sahen sie einander an, wie Menschen, die sich nicht satt aneinander sehen können.

" Mein lieber Ole, das kann ich besser als Du! Du wachst niemals eine Nacht am Krankenbett in einem armen Haus; ich tu' es oft. "Ja," antwortete ihr Mann zustimmend, "administratives Talent hast Du wie Dein Bruder. Aber darin besteht es nicht selbst als große Dame zu leben und dann und wann einmal sich zu den Geringen herabzulassen; nein man muß mitten unter ihnen und ganz für sie leben!"

Die Dichterin bemerkte: „Das muß sie noch ordinärer bringen. Es sind doch Parvenüs.“ Und Diederich lächelte zustimmend, obwohl er arg betreten war durch diese Zustände in einem Heim, das dem seinen glich. Innerlich gab er Emmi recht, die erklärte, der Skandal müsse sogleich aus der Welt geschafft werden, und die das Dienstmädchen hereinrief.

Was von Empfindungswellen dir erwünscht, willkommen zuströmt, was du dir anzueignen gewillt bist, was du willfährig aufnimmst, was du zustimmend bejahend wohlwollend auffaßt, was sich dir willig fügt, dir zu Willen ist, worein du einwilligst, was zu deinem eigenen Willen, zu dir selbst wird, dein Zustand, erscheint in dir deine Seele bewegend in zeitlichen Formen.

Hedda nickte nur zustimmend; sie antwortete nicht. Die Idee des Vetters, sich um das Nachbargut zu bewerben, kam ihr so plötzlich, daß sie nicht recht wußte, ob sie sich darüber freuen sollte. Axel schien ihr Schweigen unrichtig zu deuten; er schaute sie von der Seite an und sagte: »Das heißt, Cousine, wenn es dir recht ist