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Aktualisiert: 26. Mai 2025


Sie waren all willfährig zu thun, wie er sie hieß: 400 In seinem Uebermuthe es auch nicht Einer ließ. Sie sprachen, wie er wollte; wohl frommt' es ihnen da, Als der König Gunther die schöne Brunhild ersah. "Wohl thu ichs nicht so gerne dir zu lieb allein, 401 Als um deine Schwester, das schöne Mägdelein.

»Vorwärts, WalladaUnd leise rief Witichis dem treuen Roß ins Ohr: »Dietrich von BernDa setzte das edle Tier in stolzem Sprung willfährig in die Flut. Schon jagten die verfolgenden Reiter aus dem Wald, voran Cethegus, ihm zur Seite Syphax, eine Fackel hebend. »Hier, im Ufersand, verschwindet die Spur, o Herr.« »Sie sind im Wasser! Vorwärts, ihr Hunnen

Schon in diesem Jahre gemeinsamen Lebens lernte Luther seine Gattin besser verstehen, tiefer lieben und höher achten. Hatte er sie vor der Hochzeit für stolz und hoffärtig gehalten, so schreibt er jetzt: „Sie ist mir gottseidank willfährig, gehorsam und gefällig, mehr als ich hätte hoffen können, so daß ich meine Armut nicht mit des Crösus Reichtum vertauschen möchte.“

Ich meine nicht die kirchliche Beichte, gnädiger Herr! Ich möchte nur demütig vorbringen, daß gerne ich Euer Gnaden willfährig bin und mich glücklich schätze, so Hochdero sich mit unserer Salome verbinden! Was hiezu ich thun kann, wird geschehen! Als Lohn möcht' ich mir etwas erbitten, was Euer Fürstliche Gnaden nur ein gutes Wort für Hochdero unterthänigste Dienerin in Rom kostet!“

Was von Empfindungswellen dir erwünscht, willkommen zuströmt, was du dir anzueignen gewillt bist, was du willfährig aufnimmst, was du zustimmend bejahend wohlwollend auffaßt, was sich dir willig fügt, dir zu Willen ist, worein du einwilligst, was zu deinem eigenen Willen, zu dir selbst wird, dein Zustand, erscheint in dir deine Seele bewegend in zeitlichen Formen.

vor diesem vergüldeten verfälschten Pöbel, dessen Väter Langfinger oder Aasvögel oder Lumpensammler waren, mit Weibern willfährig, lüstern, vergesslich: sie haben's nämlich alle nicht weit zur Hure Pöbel oben, Pöbel unten! Was ist heute noch `Arm` und `Reich`! Diesen Unterschied verlernte ich, da floh ich davon, weiter, immer weiter, bis ich zu diesen Kühen kam."

Auch wird man wohl einem Wunsche meines Gastfreundes willfährig sein, und ich werde die Sache schon zu fördern trachten. Nach kurzer Zeit traten wir unsere Weg zum Besuche in dem Sternenhofe an. Dieses Mal fuhr außer Eustach auch Gustav mit. Die Grauschimmel wurden vor einen größeren Wagen gespannt, als wir in den Hochlanden gehabt hatten, und wir fuhren mit ihnen über den Hügel hinab.

Sie war völlig unter seinem Bann, ohne Hemmung, ohne moralischen Widerstand; sein Blick schon machte sie willfährig zu allem. Cäcilie gegenüber war sie das makellose Kind; sie betete Cäcilie an; ihr Gesicht strahlte, wenn sie sie nur sah, ich war einmal dabei, wie sie sich hinwarf, um Cäcilies Schuh zu küssen.

Obwohl dem Räuber sie sich ganz Willfährig zeigte, ja, zum Raube Hilfreich sogar die Hand ihm bot, Stach er sie vorsichtshalber tot. Sodann vor einem Spiegel schor Den Bart sich weg der Halsabschneider, Warf sich in seines Opfers Kleider, Und als die Sonne stieg empor, Trat er verschleiert auf die Gasse.

Erst als sie lange nach Mitternacht Brünings Motorboot bestiegen und das sicher gelenkte, elegante Fahrzeug lautlos an den flachen Ufern vorüberglitt, während sich die Müdigkeit über die in den Ecken Hockenden und Liegenden breitete, kehrten seine Gedanken noch einmal zu dem jungen Mädchen zurück, das er heute in seinen Armen gehalten und das seine Küsse so willfährig und so innig erwidert hatte, und er konnte in dieser stillen Stunde dem sehnsüchtigen Wunsche nicht wehren, nur noch einmal wieder diese Lippen mit den seinen zu berühren, diese weichen Lippen, die so verständnisvoll zu fragen, so freundlich zu lächeln und so heiß zu küssen verstanden.

Wort des Tages

hauf

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