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Warum fand nicht den Weg zum Herzen Die Kugel, die mein Knie gefaßt! So wär' ich ledig aller Schmerzen, Und meinen Kindern nicht zur Last. Zur Last? Ach nein, sie werden gerne Hilfreich dem Vater zur Seite stehn; Und der da droben regiert die Sterne, Läßt mich, wohl auch nicht untergehn. Könnt' ich denn nichts, gar nichts erwerben?

Ich holte die drei Freunde ein, noch ehe sie Thüringen erreicht hatten, und kam gerade recht, um den einen, der bereits wunde Füße hatte, hilfreich unter den Arm zu nehmen, was beim Durchwandern der Orte bei den Bewohnern öfters Heiterkeit erregte. Wir passierten Ruhla, Eisenach, Gotha und kamen nach Erfurt.

Drum laßt mir meinen Krug und geht nur fort; Mich sollt' es reun, wenn Übles ihr erführt. Leander. Nun denn, so senkt in Meersgrund mich hinab! Hero. Du armer Mann, du dauerst mich, wie sehr. Naukleros. Bei Mitleid nicht, o Priestrin, bleibe stehn! Sei hilfreich ihm, dem Jüngling, der dich liebt. Hero. Was kann ich tun? Du weißt ja alles nun. Naukleros.

"So finde ich also", rief Wilhelm aus, "in Theresens Freundin jene Natalie vor mir, an welcher das Herz jener koestlichen Verwandten hing, jene Natalie, die von Jugend an so teilnehmend, so liebevoll und hilfreich war! Nur aus einem solchen Geschlecht konnte eine solche Natur entstehen!

Ob ihnen die Inselbewohner hilfreich beistanden, war für ihn ziemlich belanglos. Durch die Angriffswaffen, über die der "Albatros" verfügte, würden sie sicherlich erschreckt und schnell zerstreut werden. Die Wiedererlangung der Gefangenen war also eine leichte Aufgabe, und einmal ergriffen ... "Nun, von der Insel X entflieht Niemand!" sagte Robur.

Er lautete: »Bis hierher tat der Herr mich hilfreich leiten, er wird mich auch einmal vom Galgen schneidenDarunter hatte eine ungeübte Hand gekritzelt: »Wenn ich einen Galgen seh, tut mir gleich die Gurgel wehAn einer anderen Stelle war ein Beil gezeichnet, mit den Worten: »Der Teufel hol die HackeNeben der eisernen Tür war folgender Reim zu lesen: »Herr Gott, in deinem Scheine, laß mich nicht so alleine, und gib mir Gnade zu fressen, doch nicht so schmal bemessen wie du dem Sünder gibst, den du so innig liebst

Die Angelegenheiten unseres Lebens haben einen geheimnisvollen Gang, der sich nicht berechnen läßt. Du erinnerst dich gewiß jenes Bestecks, das euer tüchtiger Wundarzt hervorzog, als du dich mir, wie ich verwundet im Walde hingestreckt lag, hilfreich nähertest?

Mich enger an sie anschließen, mehr für sie sorgen, kann ich nicht, da ich das immer so viel getan, als ich vermochte. Alle übrigen Verhältnisse bleiben mir gerade dasselbe, was sie mir gewesen sind, und ich bin gewiß nicht weniger teilnehmend, hilfreich, aufgelegt mit Rat und Tat beizustehen als früher.

Aber das hielt ihn nicht ab, wenn sein Herr und Meister Sulla befahl, sich von der geliebten Frau zu scheiden, weil sie einem verfemten Geschlecht angehoerte, und auf desselben Gebieters Wink Maenner, die ihm in schwerer Zeit hilfreich beigestanden hatten, mit grosser Seelenruhe vor seinen Augen hinrichten zu lassen; er war nicht grausam, wie man ihm vorwarf, aber, was vielleicht schlimmer ist, kalt und im Guten wie im Boesen ohne Leidenschaft.

Wie sie heranwuchs, überall hilfreich, unaufhaltsam in großen und kleinen Diensten, wandelte sie wie ein Engel Gottes auf Erden, indem ihr geistiges Ganze sich zwar um die Weltsonne, aber nach dem überweltlichen in stetig zunehmenden Kreisen bewegte.