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Hast nicht du's um mich verdient, Hat nicht er's, der wackre Mann? Denn er war's doch, der im Walde Dir das Leben einst gerettet, Und mit eigener Gefahr? Ist's nicht also, liebe Tochter? Berta. Oh, mit augenscheinlicher Gefahr!

So war es uns eine angenehme Überraschung, als einer der Kajan mit einer unserer Konservenkisten ankam, die er ganz in der Nähe im Walde gefunden hatte. Einer der Träger musste die Kiste dort niedergelegt haben, statt sie, wie es seine Pflicht war, bis zu dem Proviantlager weiter oben zu bringen.

Der Junge mußte ziemlich weit gehen, bis er etwas Passendes fand, und er sah sich unruhig um, denn es kam ihm nicht ganz geheuer im Walde vor. »Nein, da ziehe ich Wasser und ebenes Land vordachte er, »denn da sieht man doch, wohin man kommt.

Daß die Hütten einsam im Walde zerstreut liegen, wird für den Reisenden ein Merkmal der Ueberfülle der Natur; oft reicht ein ganz kleiner Fleck urbaren Landes für den Bedarf mehrerer Familien hin.

An epiphytische Lebensweise angepasste Pflanzenarten sind, nach dem Vorhergehenden, in Amerika ausschliesslich im tropischen und im antarktischen Walde entstanden.

Unsere Aufmerksamkeit fand eine plötzliche Ablenkung. Die Menschenmenge stob aus einander und aus dem Walde hinter dem Hause traten sechs zerlumpte Individuen hervor.

Die Hinteren suchten ihr Heil sehr bald im Walde, denn die von ihren Vorgängern losgelösten Steine wurden ihnen zu gefährlich. Wir beschuhten Europäer brachten auffallender Weise viel mehr Steine ins Rollen als die barfüssigen Eingeborenen, die noch dazu eine Last zu tragen hatten.

Hier mein gnäd'ger Herr, der Fremde! Graf. Laßt Euch doch nicht stören, Herr, Und genießt der nöt'gen Ruhe. Hoch willkommen seid Ihr mir, Doppelt wert, denn Euch empfiehlt Eure Not und Euer Selbst Jaromir. Ihr verzeihet wohl die Stunde Und die Weise meines Eintritts. Mag mein Unfall mich entschuld'gen Wo ich selbst es nicht vermag. Dort in jenem nahen Walde Ward ich räubrisch überfallen.

Wie fürsorglich doch das ist! Wie gut die Menschen doch sind! Wäre es hier nur nicht so dunkel und so erschrecklich einsam! Nicht einmal ein Häschen ist hier zu finden! Draußen im Walde war es doch lustig, wenn der Schnee lag und der Hase vorübersprang, ja selbst wenn er über mich hinwegsetzte; aber damals gefiel es mir freilich nicht. Hier oben ist es aber doch entsetzlich einsam!“

Nur zuerst liebäugelte ich nach der Rheingegend hinüber; da lockte ein Gasthaus mit dem lieblichen NamenWaldesfrieden“, und da las ich Gerolstein und erinnerte mich angenehm gleich an eine Operette von Offenbach: „Die Großherzogin von Gerolstein.“ Dies Großherzogtum hätte ich gern einmal gesehen, und auch der Waldfrieden hatte mich immer mächtig angezogen, obgleich oder vielleicht gerade weil ich mein Lebtag noch nicht im Walde gewohnt hatte.