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Entsprechend modificirte Versuche wurden mit denselben Pflanzenarten angestellt, um die Wurzeln auf ihre Bedeutung als Ernährungsorgane zu prüfen. Durchschnittlich jedoch, wenn auch nicht immer, welkten die Pflanzen mit begossenen Wurzeln etwas langsamer als die gar nicht begossenen, sodass eine schwache Wasseraufnahme durch die Wurzeln stattzufinden scheint.

Hier sah man nun die verschiedensten Gärten, regelmäßig durch Mauern getrennt, in unendlicher Mannigfaltigkeit gehalten und bepflanzt; dieses grünende und blühende Paradies zu verherrlichen, trat überall die einfach edle Baukunst hervor: Gartensäle, Balkone, Terrassen, auch auf den höhern Hinterhäuschen eine offne Loge, dazwischen alle Baum und Pflanzenarten der Gegend.

Ein Arum mit holzigtem Stengel und pfeilförmigen Blättern wuchs sogar mitten in einer Lache von 70° Temperatur. Dieselben Pflanzenarten kommen anderswo in diesem Gebirge an Bächen vor, in denen der Thermometer nicht auf 18° steigt. Noch mehr, vierzig Fuß von der Stelle, wo die 90° heißen Quellen entspringen, finden sich auch ganz kalte.

Jedes Motiv so will es mir scheinen enthält wie ein Samen seinen Trieb in sich. Verschiedene Pflanzensamen treiben verschiedene Pflanzenarten, an Form, Blättern, Blüten, Früchten, Wuchs und Farben voneinander abweichend. » Beethoven, dont les esquisses thématiques ou élémentaires sont innombrables, mais qui, sitôt les thèmes trouvés, semble par cela même en avoir établi tout le développement «

Mit dem Blut schienen diese auch die Geschicklichkeit ihrer Väter geerbt zu haben, denn nach 3 Tagen brachten sie mir einige prachtvolle Exemplare zurück; nur sie waren auch im stande, mir die verschiedenen Sorten von Pfeilgift mit den verschiedenen Pflanzenarten, aus denen es gewonnen wird, aus dem Walde zu holen.

An epiphytische Lebensweise angepasste Pflanzenarten sind, nach dem Vorhergehenden, in Amerika ausschliesslich im tropischen und im antarktischen Walde entstanden.

Die vielen kleineren Ausflüge, die wir während unseres Aufenthalts am Blu-u zu benachbarten Stämmen unternahmen, kamen mehr den botanischen als den zoologischen Sammlungen zu gute. Wir beobachteten immer wieder, dass eine bestimmte Gegend zahlreiche ihr eigene Pflanzenarten besass, denen wir an einem anderen Orte nie wieder begegneten.

Umfasst man die verschiedenen Pflanzenarten, welche bereits auf dem Erdboden entdeckt sind, und von denen *Willdenow’s* grosses Werk allein über 20,000 genau zergliedert, mit Einem Blick; so erkennt man in dieser wundervollen Menge wenige Hauptformen, auf welche sich alle andere zurückführen lassen.

Da die Epiphyten vielfach nur auf den Gipfeln hoher Bäume vorkommen, dürfte bei denselben mehr als bei Bodenpflanzen der Endemismus späteren Forschungen weichen. Trotz der bedeutenden Grösse der Areale vieler derselben sind die Pflanzenarten, die die atmosphärische Vegetation zusammensetzen, in den verschiedenen Gebieten des tropisch-amerikanischen Waldes zum Theil nicht die gleichen.

Der Unterschied zwischen der epiphytischen und der rupestren Vegetation in Amerika beruht indessen nicht bloss auf der Anwesenheit charakteristischer Pflanzenarten in jeder derselben. Die Epiphytengenossenschaft ist nicht bloss reicher an letzteren als die rupestre, sie ist auch viel schärfer gegen andere Genossenschaften abgegrenzt und trägt daher ein viel eigenartigeres Gepräge.