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Und wird es auch entdeckt, so bist du wohl gebettet, Denn eine schöne Frau hat manchen Dieb gerettet. Zweiter Aufzug Erster Auftritt Man kommt auch durch die Welt mit Schleichen und mit List. Der eine geht euch hin, bewaffnet mit Pistolen, Sich einen Sack mit Geld, vielleicht den Tod zu holen, Und ruft: Den Beutel her! Her! Ohn euch viel zu sperrn!

Scharf sah sie umher: an einem wilden Rosenbusch fielen die Blüten von schwankenden Zweigen zur Erde. Rasch schritt sie auf das Dickicht zu. Und sieh, aus dem Gebüsch trat ihr mit Jagdtasche und Wurfspeer ein junger Jäger entgegen. »Ich bin entdecktsagte er mit leiser, schüchterner Stimme, anmutig in seiner Beschämung.

Sie entdeckt bald etwas noch viel Schlimmeres, nämlich, daß er sich auf jede Weise zu schaden sucht; sie entdeckt, daß er ohne Maß, ohne Beherrschung zu trinken anfängt. Sie bittet und bettelt, aber es hilft nichts. Sie kann es sich nicht verhehlen, daß er keine Freude mehr am Leben hat. Er fragt nicht einmal mehr nach seiner armen Gemeinde; er will sich zugrunde richten, will untergehen.

Das Mädchen selbst, Mit welcher er mich körnt, mit deren Hoffnung Er gern mir zu bezahlen schiene, was Ich nicht umsonst für sie getan soll haben: Dies Mädchen selbst ist seine Tochter nicht; Ist ein verzettelt Christenkind. Saladin. Das er Dem ungeachtet dir nicht geben wollte? Woll' oder wolle nicht! Er ist entdeckt. Der tolerante Schwätzer ist entdeckt!

Allein diese Gewalttat wurde entdeckt und die Geldbuße, welche der Frau dafür auferlegt wurde, nahm den Lohn eines ganzen Monats hinweg, welchen der Mann endlich nach langem Suchen bei einem Straßenbau hatte erwerben können.

Freilich habe sie keine Schätze entdeckt, aber als Mädchen im Kloster habe sie viel in einem alten dicken Buche von den Wundern der Natur gelesen, worin die geheimen Kräfte der Pflanzen und Wurzeln beschrieben gewesen seien, und wovon sie sich manches gemerkt habe; wenn er die ewige Seligkeit aufs Spiel setzen wolle, könne er sich durch ein Alräunchen so viel Geld er immer wolle verschaffen.

Und das war es, woran sie nicht dachten. Wir haben im vierten Buche dieser Geschichte die Absichten entdeckt, welche den Sophisten bewogen hatten, unsern Helden mit der schönen Danae bekannt zu machen.

Er äußerte, er habe über seine Krankheit nachgedacht, und Mittel entdeckt, die ihm wieder zu seiner völligen Genesung verhelfen würden. In leidensfreien Stunden beschäftigten ihn mehrfache poetische Entwürfe. Er arbeitete mitunter fleißig an seinem Trauerspiel "Demetrius," von welchem er einzelne Scenen niederschrieb. Daß die Arbeit so langsam fortrücke, beklagte er oft.

Aber plötzlich brach es über ihn los, plötzlich, ganz unerwartet und mit einer Sicherheit, der nicht zu widerstehen war. Er wurde "gemacht", wie man es nannte. Man hatte seine schwächste Seite und seinen stärksten Nagel entdeckt und hing an diesem irgend eine wohlausgedachte Lüge auf, die er glauben mußte, er mochte wollen oder nicht.

Ilse hörte mit halbem Ohre, sie hatte nämlich durch eine offenstehende Thür einen Blick in eine leerstehende Klasse gethan und Schulbänke darin entdeckt. Dort eingeklemmt sollte sie von jetzt an sitzen, nicht aufstehen dürfen, wenn es ihr beliebte – o, es war entsetzlich! Ein Grauen überkam sie plötzlich, ihr war, als würde ihr die Brust zusammengeschnürt.