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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Der Stellungs- und Straßenbau, die Errichtung von Barackenlagern sowie unzählige Arbeiten für die Versorgung der Truppen mit Kriegsbedarf, Verpflegung, Baustoffen usw. machten das WortRuhefür Offizier und Mann meist zu einem völlig leeren Begriff. Trotzdem waren Stimmung und Gesundheitszustand der Truppen durchaus gut.

Wie es geborne Dichter gibt, gibt es wohl auch geborne Diebe und vor Unglücklichen dieser Art wie vor andern Leuten an denen Hopfen und Malz verloren bleibt, würde ich die Gesellschaft dadurch zu schützen suchen, daß die unverbesserlichen Feinde derselben entweder unter beständiger sachgemäß verschiedener Aufsicht und Behandlung bei öffentlichen Arbeiten Straßenbau, Festungsbau, Lichten von Waldungen verwendet oder in Folge eines Vertrages mit einem andern Staate auf Nimmerwiederkommen in ferne Länder geschickt würden.

Das geschah, der Herzog bot 1000 Mann auf zu diesem Straßenbau und errichtete in Berchtesgaden eine neue Pfanne, um das Salz rascher versieden zu können .

Mit Staatseinrichtungen ist's wie mit Kunststraßen; auf einer ganz neuen, unbefahrenen, wo jeder Wagen am Straßenbau mitarbeiten und zerklopfen hilft, man wird ebenso gestoßen und geworfen, als auf einer ganz alten, ausgefahrenen voll Löcher. Was ist also hier zu tun? Man fahre fort. Wahrlich, mir, der ich sonst ganz anderen Leuten stehe, kam endlich sein Rachen als eine Hundsgrotte vor, seine

Obgleich bisher nur dürftige Nachrichten über die Pläne des Vereins eingelaufen waren, so erriet der Finanzminister doch auf den ersten Blick, daß die Zerstörung des preußischen Durchfuhrhandels in der Absicht der Verbündeten liege. Deshalb, fuhr er fort, muß der Transit fortan mehr als bisher im Lande gehalten, der Straßenbau rüstig gefördert, namentlich die Chaussierung der wichtigen Straße von Magdeburg nach Zeitz rasch vollendet werden. Die nach Hannover gerichteten Anerbietungen sind als nicht geschehen zu betrachten. Noch entschiedener spricht er in einem Schreiben an Bernstorff: »Es ist gewiß ein bemerkenswertes Zeichen der Zeit, daß in der Mitte und vorzugsweise im Norden Deutschlands, im Schoße des Deutschen Bundes und dennoch unter der Fahne

Allein diese Gewalttat wurde entdeckt und die Geldbuße, welche der Frau dafür auferlegt wurde, nahm den Lohn eines ganzen Monats hinweg, welchen der Mann endlich nach langem Suchen bei einem Straßenbau hatte erwerben können.

Hausbau: drei Millionen achthundertsiebenundfünfzigtausend einhundertachtundsechzig Mark und zweiundvierzig Pfennige. Straßenbau, Anlage des Bewässerungssystems, Trinkwasserleitung, Hafenanlagen, Erde haben zusammen zwei Millionen, sechshunderttausend vierhundertachtundneunzig Mark sieben Pfennige gekostet.

Der klug ersonnene Plan wurde unverzüglich ins Werk gesetzt, Tausende von Arbeitern wurden aufgeboten, der Straßenbau begonnen, der bei Gnigl aufwärts zum sogenannten Guckinsthal und hinüber zum Wolfgangssee führte. Wo ein Wolf Dietrich zur Eile trieb, ging jede Arbeit beflügelt von statten, und dieser Straßenbau mußte auf fürstlichen Befehl beschleunigt werden.

Und mitten in der Sitzung fand Wolf Dietrich einen Ausweg, unvermittelt rief er den verdutzten Räten zu: „Ich bringe mein Salz direkt nach Böhmen! Schafft mir den Baumeister für Straßenbau zur Stelle!“ Und hitzig wie immer erläuterte der Fürst sein neues Projekt: Bau einer neuen Straße von Salzburg nach Skt.

Raphaël entfernt, an der Station der Mittelmeerbahn, die dem Seestrande folgt, um dem Gebirge auszuweichen. Unfern von Agay, am Wege nach St. Raphaël, wird blauer Porphyr gebrochen. Große Blöcke sprengt man aus dem Berge heraus, schneidet sie in Platten und Würfel und verwerthet den Rest für Straßenbau.

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