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Denn hier ist Genug von Allenschrie Gidske. »So schweig' doch stillsagten die Diebe: »nimm bloß Einen, der brav fett ist, dann ist's einerlei, ob's ein Bock, oder ein Schaf ist.« »Ja, aber wollt Ihr einen Bock, oder ein Schaf? Wollt Ihr einen Bock, oder ein Schaf?

Da sprang der Mann heraus und wollte sehen, Was es gab die Diebe auf und davon, so schnell sie nur konnten, und Gidske hinter sie drein wie ein Unwetter, so daß der Bauer glaubte, es sei der lebendige Teufel; denn langbeinig war sie, und die Röcke hielten sie nicht auf. »So wartet dochrief Gidske: »Ihr könnt ja bekommen, Was Ihr wollt, ob's denn eine Gans, oder ein Gänserich istAber die Spitzbuben hatten keine Zeit, und der Bauer mit seinen Leuten fing an zu lesen und zu beten; denn sie glaubten alle nicht anders, als daß der Teufel in dem Gänsestall gewesen sei.

Alles dies war, dem solide Pracht liebenden Geschmack jener Zeit gemäß, ganz von gediegenem Silber und konnte selbst in diesem Heiligtume der schlauen Habsucht listiger Diebe nicht entgehen.

Die nächste Prüfung der Fährte warf aber die Vermutung, daß sie vom Diebe herrühren könnte, über den Haufen, denn die Fährte geht gemäß den Abdrücken im weichen Boden auf das Haus zu, nicht von demselben weg.

»Daß die Menschheit die Macht hat, zu strafen, das ist die Ursache jeder geistigen Rückständigkeit. Gäb' es keine Strafen, so hätte man längst Mittel gefunden, jedes Verbrechen unmöglich, überflüssig und aussichtslos zu machen. Wie weit wären wir in allem, wenn wir Galgen und Kerker nicht hätten. Wir hätten Häuser, die nicht Feuer fangen und es gäbe keine Brandstifter. Wir hätten längst keine Waffen mehr und es gäbe keine Meuchelmörder. Jeder hätte, was er braucht und was er sich ersehnt, und es gäbe keine Diebe. Manchmal kommt mir der Gedanke: Wie gut es ist, daß Krankheit kein Verbrechen ist. Sonst hätten wir keine

Er sandte also indessen Botschaft an Bondokdar: »Ihr seid wie Räuber auf die Vorwachen unserer Heere gefallen und habt dieselben erschlagen, und als Wir uns genaht, seid ihr wie Diebe entflohen; seid ihr Männer, so erscheinet nun auf dem Kampfplatze: Komm', dass du meine Lanze streifest, Komm', dass du meinen Zügel greifest; Bist du ein Held, du wirst nicht stehen bleiben, Bist du ein Berg, so werd' ich dich zerreiben; Hast du von Männern je gehört der Schlachten, Die nicht gewitziget den Fuchs verlachten

Was hilft es sie auf kurzen Wegen für Diebe mehr als sich zu hegen, wo man das wenigste verzehrt? Wie lange währt's, so bin ich hin, und einer Nachwelt untern Füßen? Was braucht sie wen sie tritt zu wissen? Weiß ich nur, wer ich bin. Lob der Faulheit Faulheit, endlich muß ich dir Auch ein kleines Loblied bringen! O!... Wie... sauer... wird es mir Dich nach Würde zu besingen!

Und will es unser Gebieter, Wollt ihr Herren es leiden, daß so des Königes Friede, Sein Geleit und Brief von einem Diebe verhöhnt wird, O, so wird der König und seine Kinder noch späten Vorwurf hören von Leuten, die Recht und Gerechtigkeit lieben. Isegrim sagte darauf. So wird es bleiben, und leider Wird uns Reineke nie was Gutes erzeigen.

Die Mönche gingen traurig fort Und kehrten traurig zurücke: »Hochwürdiger Vater, die Welt ist uns gram, Wir sind verlassen vom Glücke. »Gefallen ist der beßre Mann, Es siegte der Bankert, der schlechte, Gewappnete Diebe verteilen das Land Und machen den Freiling zum Knechte.

Es war mir schon am verflogenen Abend aufgefallen, daß die beiden Flüchtlinge mich wiederholt vor umherstreifenden Löwen warnten, sie hatten offenbar mich damit von der Verfolgung abhalten wollen. Obwohl bereits 15 englische Meilen von Molopolole entfernt, beschloß ich, dahin zurückzukehren, um Seschele zu bitten, die Diebe durch Reiter auf Chatsitsive's Gebiet verfolgen zu lassen.