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Am Samstag-Abend wollten die Diebe sich einen fetten Bock zum Sonntag stehlen; sie konnten's auch wohl nöthig haben, denn sie hatten schon viele Tage gehungert; aber Gidske wollten sie das Mal nicht mit haben, denn sie richte doch bloß Unheil mit ihrem Maul an, sagten sie.

»Sir, es sind Menschen!« »Diebe! Müssen totunbedingt tot!« »Dann thut es mir leid, Sie verlassen zu müssen.« »Verlassen? Warum?« »Ich wehre mich meiner Haut, wenn ich angegriffen werde, aber ich morde keinen Menschen ohne Not. Ich denke, Sie sind ein Engländer!« »#Well!# EnglishmanNobelmanGentlemanwerde nicht tötennur Pferde nehmen!« »Es scheint wahrhaftig, daß sie es sind

Aber Isegrim konnte sich länger nicht halten, und knirschend Sprach er: Gnädiger Herr! So glaubt Ihr wieder dem Diebe, Der Euch zwei- und dreifach belog? Wen sollt es nicht wundern! Seht Ihr nicht, daß der Schalk Euch betrügt und uns alle beschädigt? Wahrheit redet er nie, und eitel Lügen ersinnt er. Aber ich laß ihn so leicht nicht davon! Ihr sollt es erfahren, Daß er ein Schelm ist und falsch.

Er ist nur ein kleiner Fuchs, ein Dieb, der sich auf Art der Diebe leicht erschrecken läßt. Sein Körper ist schlaff, die Gesichtshaut sitzt ihm in Falten, die Lefzen hängen herab und seine listigen Lichter haben einen eigenen melancholischen Ausdruck. Er sieht so aus, als habe er an Nahrungssorgen gelitten von der Art, die ihren Mann zeichnen und ihn engherzig und hohlwangig machen.

So machten sich denn die beiden auf den Weg nach dem Gute, welches abseits vom Dorfe lag und dicht an einen Tannenwald grenzte. „Wie ein Paar Diebe kommen wir angeschlichen,“ sagte Herr Macket. „Darf ich denn den verflixten Kragen noch immer nicht herunterschlagen? Mir wird nämlich verteufelt heiß in diesem Futteral.“

Oder gehst du jetzt selber auf den Wegen der Diebe, du Freund der Bösen?" Wahrlich, mein Bruder! sprach Zarathustra, es ist ein Schatz, der mir geschenkt wurde: eine kleine Wahrheit ist's, die ich trage. Aber sie ist ungebärdig wie ein junges Kind; und wenn ich ihr nicht den Mund halte, so schreit sie überlaut.

Er sah die Zwerge, haschte nach einem Mützchen, aber der Zwerg war flinker als er, schrie: „Diebe! Diebe!“ und der helle Haufen der Unterirdischen stürzte sich auf und über den Knaben, umstrickte ihn, daß er kein Glied regen konnte, und führte ihn tief hinab in die unterirdische Wohnung.

Nun, meine Herren, ein jeder an seine Arbeit, wer das beste kriegt, der hat's! Vierte Scene. Reisende. Kommt, Nachbar; der Junge soll unsre Pferde den Hügel herunter führen; wir wollen eine Weile zu Fuß gehen, um eine Veränderung zu machen. Die Diebe. Halt! Reisende. Gott helf uns! Falstaff. Schlagt zu; nieder mit ihnen, schneidet den Lumpenhunden die Hälse ab, ha!

Wenn man nun bedenkt, dass die Kameele Nachts mit fest zusammengebundenen Vorderbeinen im Kreise lagen, so kann man sich einen Begriff von der Schlauheit und Kühnheit der Diebe machen. Ich sah das Thier forttreiben im schnellsten Galopp, wir machten uns gleich auf, man schoss, aber Alles war bei der Dunkelheit der Nacht vergebens.

Ich habe da also sehr merkwürdige Vorlesungen von ihm gehört über die verschiedenen "Sekten Kalis" gewöhnlich Diebe und Räuber genannt und über ihre unterschiedlichsten Gebräuche.