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Aktualisiert: 30. April 2025


Untergesicht und Hals, Hinterkopf und Nacken, Wangen und Nase, alles ging ein wenig formlos und gepolstert ineinander über ... Die ganze Gesichtshaut war infolge aller dieser Schwellungen über die Gebühr straff gespannt und zeigte an einzelnen Stellen, wie am Ansatz der Ohrläppchen und zu beiden Seiten der Nase, eine spröde Rötung ... In der einen seiner kurzen, weißen und fetten Hände hielt der Herr seinen Stock, in der anderen ein grünes Tirolerhütchen, geschmückt mit einem Gemsbart.

Dort oben sind Tennisplätze und Fußballrasen, und die Luft ist dünn wie die Gesichtshaut der blassen und blonden englischen Damen.

Der Kaplan spielte mit den weißen Fingern von Winnetous Schwester, die zart errötend ihm die Hand überließ. Als die Mutter eintrat, nippte er vom Likör. Winnetou saß auf dem Bett, seine Scham hatte sich zu Entsetzen gesteigert. Zugleich empfand er so heftigen Abscheu gegen die Mutter, daß er abwehrend die Hände ausstreckte. Die nicht abgewischten Tränen trockneten. Die Gesichtshaut spannte.

Er bog es hierauf mit der Brennscheere in weiche Lagen, trat rückwärts und musterte das behandelte Haupt. »Es wäre nun nur noch«, sagte er, »die Gesichtshaut ein wenig aufzufrischen

Weinte hin und wieder, in einer weichen, strömenden Weise, die wie ein junges Lied klang. Dann betrachtete das alte Mädchen die Runzeln ihrer Hände, wischte vor dem Spiegel an der trockenen schlaffen Gesichtshaut, betastete die mageren Brüste und wühlte an ihnen herum. Regungslos stand sie beim Ausziehen fast eine halbe Stunde so da.

Da alle Faltungen der Gesichtshaut also Muskelbewegungen ihren Ursprung verdanken, so sind sie, wie alles Rhythmische, in gewissem Sinne übertragbar. Nicht nur Kinder ahmen exzentrische Gesichtsausdrücke nach, auch Erwachsene eignen sich posenartige Grimassen anderer an.

Er ist nur ein kleiner Fuchs, ein Dieb, der sich auf Art der Diebe leicht erschrecken läßt. Sein Körper ist schlaff, die Gesichtshaut sitzt ihm in Falten, die Lefzen hängen herab und seine listigen Lichter haben einen eigenen melancholischen Ausdruck. Er sieht so aus, als habe er an Nahrungssorgen gelitten von der Art, die ihren Mann zeichnen und ihn engherzig und hohlwangig machen.

Signora Lucrezia Petroni war eher klein als groß und, obschon fünfzig Jahre alt, sah sie noch sehr gut aus. Sie hatte sehr schöne Züge, eine kleine Nase, schwarze Augen, eine sehr weiße Gesichtshaut mit schönen Farben; sie hatte wenig und kastanienbraunes Haar.

Der Typus einer mir vollkommen fremden Menschenrasse. Seine Lippen, gleich der Gesichtshaut faltenlos wie aus Porzellan, waren scharfrot, messerdünn und so stark geschwungen besonders an den weit empor gezogenen Mundwinkeln wie unter einem erbarmungslosen erstarrten Lächeln, daß sie aussahen, als seien sie aufgemalt.

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