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Er hatte sich abgespielt zu jener frühen Zeit, als Überbein die kleinen Strolche unterrichtet und nebenbei für sich selbst gearbeitet, sich den Leibgurt enger gezogen und fetten Bürgerkindern Privatstunden erteilt hatte, um sich Bücher kaufen zu können.

Ein wundervoll blauer Himmel lag über der Erde, und die Strahlen der lange entbehrten Sonne umwoben jedes Ding mit einem goldhaltigen Schimmer. Braune Heideflächen, aus denen einzelne Birken, von dem ersten Glanz des kommenden Laubes verklärt, hervorragten, wechselten mit kleinen Nadelwäldern, Ackerstreifen und fetten Wiesen ab.

Wenig richten sie aus, genug, das übel ist ruchtbar. Er ist ein Dieb, ein Mörder! Ich darf es kühnlich behaupten, Ja, es wissens die Herren, er übet jeglichen Frevel. Möchten doch alle die Edlen, ja selbst der erhabene König Gut und Ehre verlieren: er lachte, gewänn er nur etwa Einen Bissen dabei von einem fetten Kapaune.

Wohl erst nach der Pubertät. Man würde es nicht für möglich halten, daß in einem Buche, das sich ernsthaft gibt und ernsthaft in den weitesten Kreisen aufgenommen wurde, solche Vorschläge entwickelt werden, man traut seiner Auffassung nicht recht, bis man es mehrfach und unzweideutig wiederholt findet! Der Autor spricht auch in fetten Lettern von Individuen, die »zur Hälfte Mann und zur Hälfte Weib sind«

Als Frau Dawes Jörgen gewahrte, schlug sie die fetten Hände zusammen, zerrte an ihrer Mütze und wollte sich aufrichten, aber es gelang ihr vor lauter Rührung nicht. Sie sank wieder zurück, weinte glückselig vor sich hin und streckte die Arme aus; Jörgen warf sich hinein, aber zum Kusse kam es nicht.

"Nausel", rief ihm der geistliche Herr, "wenn du mir zu meinen zwei fetten Ochsen..." "Na was bekomm ich, wenn ich Euch einen guten Käufer schaffe?" "Zwei Grosse Taler." Jetzt ging der Jud zu einem verunglückten Metzger, der schon lange kein Messer mehr führt, weil alles guttut nur, solange es mag, z. B. das Schuldigbleiben.

Er befestigte den Haken, sprang über einen Stoß zusammengerolltes Seil und setzte sich zwischen die beiden Blumenkübel. Sein Kamerad schlug ihn auf die Schulter, ging in das weiße Häuschen und brachte ein Paket in einem fetten Papier, ein langes Stück Brot und einen irdenen Krug. Der Wind warf die fettige Hülle auf die Vergißmeinnicht. Mahot nahm sie weg und warf sie gegen die Schleuse hin.

Aber ich freue mich, daß du des fetten Lollus ledig bist und hast nur noch den magern.“ „So?“ sagte der Wirt. „Wohnt der auch im Keller? Den möcht’ ich auch sehen.“ „Den sollst du sehen!“ antwortete der Mönch, hieß den Wirt voran in den Keller gehen und hob drunten seine Beschwörung wieder an.

Die fetten, im schönsten Sommerschmuck prangenden Marschufer boten mannigfache, wechselnde Reize: Breite Deiche, mit üppigem Pflanzenteppich behangen: großblättriger Huflattich in wuchernder Ausbreitung, hochstielige Schafsgarbe mit ihren weißen Blütenkronen, dazwischen gestreut, wie eine Hand voll Gold, die fettigen, gelben Blüten der Butterblume. Auf grasreichen Wiesen weidende Kühe.

Dann, weil er allein Und von den samtnen Freunden war verlassen: "Recht!" sagt' er, "so verteilt das Elend stets Des Umgangs Flut." Alsbald ein Rudel Hirsche, Der Weide voll, sprang sorglos an ihm hin, Und keiner stand zum Gruße. "Ja", rief Jacques, "Streift hin, ihr fetten, wohlgenährten Bürger! So ist die Sitte eben; warum schaut ihr Nach dem bankrotten, armen Schelme da?"