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Und wieder stand ich unter unsern Ulmen, Doch nicht mit dir. Allein sah ich hinaus In lichten Frühlingstag: Der Junge pfiff Ein lustig Liedchen seinen Kühen; glänzend Im Licht umkreisten Krähen hohe Bäume, In blauer Luft schaut' ich am Horizont Die Mühle schnell im Wind die Flügel drehn. Und doch, ich sah nur graue Todesnebel, Und teilnahmlos kehrt' ich zurück ins Haus. Auf dem Deiche. Es ebbt.

Es wird also damit gehauen, nicht gegraben, was vielleicht dem Umstande zuzuschreiben ist, dass der Inländer barfuss geht. 270 user-useran: das Wort wird in dem Text erklärt. 270 penghulu: Priester. 270 ontong: Glück, Vorteil. 271 galangans: kleine, schmale Deiche, die das Wasser auf den sawahs halten. Es ist oft so hoch, dass ein berittener Mann sich darin verbergen kann.

Er blickte eine Welle finster auf mich herab; denn, obschon ich zu den Kleinen nicht zu zählen, so überragte er mich doch um eines halben Kopfes Höhe; dann sprach er heftig: "Hat nicht der König die holländischen Papisten dort auf die zerrissene Insel herberufen; nur um durch das Menschenwerk der Deiche des Höchsten Strafgericht zu trotzen?

Durch den Einfluß der Portuguesa in den Apure wird dieser nach Südost gedrängt, und statt dem Fluß freieren Lauf zu verschaffen, hatte man Dämme und Deiche gebaut, um ihn einzuengen.

In ihrem Reiche haben wir den Boden des Glaubens betreten, aus dem von jeher jede Quelle höheren menschlichen Willens entsprungen ist, gleichviel, ob der geometrische Verstand sich nachträglich entschließt, aus handfesten Brocken, Symbolen der Erscheinungswelt, Brunnenränder und Deiche zu erbauen.

Stehe ich nicht da, wie jener große Weise des Alterthums, kann ich nicht sprechen gleich ihm: »Ich machte mir Gärten und Lustgärten, und pflanzte allerlei fruchtbare Bäume darein?« – Mein Marienthal grünt hier noch fort, und die Nachwelt erlabt sich seiner kühlen Schatten. »Ich machte mir Deiche, daraus zu wässern den Wald der grünenden BäumeNoch andere Deiche schuf ich, die das Land beschützen vor den drohenden Meereswogen, ich opferte mich auf für dieses Land. »Ich hatte Knechte und Mägde und Gesindehabe sie noch, füttere und nähre Viele umsonst, deren ich nicht mehr bedarf, die aber meiner bedürfen. »Ich sammelte mir auch Silber und Gold, und war den Königen und Ländern ein Schatz«, spricht der weise Prediger.

Obwohl ich seit ihrem Brautstande nicht an sie geschrieben, so konnte ich doch nicht unterlassen, noch am Tage meiner Ankunft zu ihr hinauszugehen. Es war schon spätnachmittags, als ich den Staatshof erreichte. Die alte Wieb fand ich draußen auf dem Wege an einem Heck stehend, von wo ein Fußsteig über die Fennen nach dem Deiche zu führte.

Über Dämme, über Deiche Wirbelt er vom Meer herüber. Willst mit Klammern, willst mit Steinen Dir den weißen Schatz erhalten? Einmal wird mit deinem Leinen Doch ein fremder Wille schalten. Kommt's in deiner Töchter Kästen, Kommt's in deiner Enkel Hände, Ist der Faden auch vom Besten, Das Gewebe nimmt ein Ende. Hier ein Flicken, dort ein Flicken. Soll man's kunterbunt besetzen?

Mitten hindurch rann das Flüßchen Jahde und ringsum wurde außer den Häusern und wenigen vereinzelten Bäumen nichts erblickt, als Dämme und Deiche, die Zeugen des ewigen Kampfes der die Ufer bewohnenden Menschen mit dem gewaltigen Element des Wassers, das fort und fort wühlend, steigend und fallend, fluthend und ebbend, mit jedem Wellenschlage der Fluth wiederholend und drohend anpocht, und verheißt, seine Drohungen wahr zu machen, die es schon oft und zum starren Entsetzen ganzer, großer, weiter und blühender Landstrecken wahr gemacht hat.

Die fetten, im schönsten Sommerschmuck prangenden Marschufer boten mannigfache, wechselnde Reize: Breite Deiche, mit üppigem Pflanzenteppich behangen: großblättriger Huflattich in wuchernder Ausbreitung, hochstielige Schafsgarbe mit ihren weißen Blütenkronen, dazwischen gestreut, wie eine Hand voll Gold, die fettigen, gelben Blüten der Butterblume. Auf grasreichen Wiesen weidende Kühe.