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Aktualisiert: 12. Mai 2025
Kaum benetzt er deine Lippen, Sinkt die Brandung ebbend nieder, Lösen sich die müden Glieder, Schweigt der Schmerz, erlischt der Tag, Zürne dann, wer zürnen mag! Rustan. Greulich! Greulich! Die Alte. Ei, ich seh wohl, Dich erschreckt des Trankes Anblick, Weil er gar so brausend zischt. Ei, das gibt sich, ei, das legt sich, Wie Begeisterung der Jugend.
Man hielt sie für Grabsteine vornehmer Gerichteter; denn hier war seit undenklichen Zeiten die Richtstätte der Republik gewesen; wahrscheinlicher ist es freilich, daß das Meer die Blöcke angeschwemmt und ebbend auf der Heide zurückgelassen hatte.
Mitten hindurch rann das Flüßchen Jahde und ringsum wurde außer den Häusern und wenigen vereinzelten Bäumen nichts erblickt, als Dämme und Deiche, die Zeugen des ewigen Kampfes der die Ufer bewohnenden Menschen mit dem gewaltigen Element des Wassers, das fort und fort wühlend, steigend und fallend, fluthend und ebbend, mit jedem Wellenschlage der Fluth wiederholend und drohend anpocht, und verheißt, seine Drohungen wahr zu machen, die es schon oft und zum starren Entsetzen ganzer, großer, weiter und blühender Landstrecken wahr gemacht hat.
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