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Aktualisiert: 28. Mai 2025


Alle meine vormaligen Freuden kamen mir wie eben so viele Feinde entgegen, ich zerstörte und vernichtete, so weit nur meine Gewalt reichte, Jammergeschrei folgte meinen Schritten und Flüche der Wittwen und Waisen, mein Weg war mit Thränen benetzt und Grabhügel waren die Denkmale, die von meiner Durchreise sprachen.

Kaum benetzt er deine Lippen, Sinkt die Brandung ebbend nieder, Lösen sich die müden Glieder, Schweigt der Schmerz, erlischt der Tag, Zürne dann, wer zürnen mag! Rustan. Greulich! Greulich! Die Alte. Ei, ich seh wohl, Dich erschreckt des Trankes Anblick, Weil er gar so brausend zischt. Ei, das gibt sich, ei, das legt sich, Wie Begeisterung der Jugend.

O, Allgerechter, wie sein Andenken ewig teuer ist und sein muß für einen jeden, der es aufrichtig mit seinem Volke und Vaterlande meint, und wie seine Ruhestätte allezeit von den Tränen heiligster Erinnerung benetzt werden wird, so belohne du ihn dort für seine fromme Tat, wo allein wahre Treue und Aufopferung für die Mitmenschen vollkommen belohnt werden kann.

Wehe, daß oft nur aus Blut des Friedens lieblicher Oehlzweig Keimt, und, mit glühenden Thränen benetzt, die Blüthen entfaltet! Schwarzenberg, gib jetzo Geleit den muthigen Kunen; Zieh’ uns voran, und verkünde mit Huld, wie es Rittern geziemet, Unsern Freundesgruß dem Könige!

Hier biete ich Euch meine Kanne an. Trinkt, und wohl bekomm'sBreydel nahm die Kanne mit einem Zeichen des Dankes aus der Hand des Söldners und sprach, indem er sie zum Munde führte: »Auf Eure Gesundheit und Glück im KriegeDoch kaum hatten nur einige Tropfen seinen Mund benetzt, so setzte er den Becher mit Widerwillen auf den Tisch. »Was ist das? Fürchtet Ihr Euch vor dem edlen Trank?

In aller Eile wurden die Riemen seines Harnischs gelöst, sein Haupt aus dem Schlamm emporgehoben und seine Lippen mit erquickendem Wasser benetzt. Mit ersterbender Stimme flüsterte er einige unverständliche Worte, und seine Augen schlossen sich, als ob seine Seele aus dem wunden Leib entflohen sei. Einige Augenblicke war er ganz ohne Bewußtsein; dann kam er wieder zu sich, doch er blieb äußerst schwach. Er ergriff Jan Borluuts Hand und sprach so langsam, daß zwischen jedem Wort eine lange Pause war: »Ich sterbe, Ihr seht es, Herr Jan; meine Seele wird nicht lange mehr auf Erden weilen. Aber

Siebenundzwanzigster Gesang Wie wenn der erste Strahl vom jungen Tage Im Lande glänzt, benetzt von Gottes Blut, Wenn Ebro hinfließt unter hoher Wage. Und Mittagshitz

Ich schäme mich nicht, es zu sagenneulich habe ich sie mit Thränen benetzt. Sie war betroffen. Nein, Mathilde, Gute, Fromme, ich will gut sein! Du sollst nicht zurückschrecken brauchen vor mir. Wenn ich jetzt so zurückkehre in mein Junggesellenheim, Grumke mir das Abendbrot aufgetragen hat, dann male ich mir unser künftiges Dasein aus.

Hier setzt sich der Geplagte nieder, Benetzt die halb gelähmten Glieder; Doch ohne Wirkung bleibt die Kur, Sein Gliederschmerz vermehrt sich nur. Er greift betrübt nach seinem Stabe, Schleicht von des frommen Mannes Grabe, Und setzt sich auf das nächste Grab, Dem keine Schrift ein Denkmal gab; Hier nahm sein Schmerz allmählich ab.

Sie sang von dem stillen Friedhofe, wo die weißen Rosen wachsen, wo der Flieder duftet und wo das frische Gras von den Thränen der Überlebenden benetzt wird. Da bekam der Tod Sehnsucht nach seinem Garten und schwebte wie ein kalter, weißer Nebel zum Fenster hinaus. „Dank, Dank!“ sagte der Kaiser, „du himmlischer kleiner Vogel, ich kenne dich wohl!

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