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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Ein Engel hat den vollen Kranz der Liebe Einst auf dies töricht junge Haupt gesetzt, Und daß er Rosen überschwenglich triebe, Mit seiner Tränen Flut ihn reich benetzt. Die Sonne sank, seit wir uns Treu gelobten. Wie grün er war, der Kranz ist lang verbleicht
Und ein wunderlicher Anblick ist es, wie er sich ihr zu Füßen wirft und um Verzeihung bittet, und da sie an dem andern Ende des Tisches sitzt, geht er auf seinen Knien um den Tisch herum, bis er zu ihr gelangt; da beugt er sich herab, küßt den Saum ihres Gewandes und benetzt den Fußboden mit seinen Tränen. Aber nicht weit von der Majorin sitzt ein kleiner, wohlbeleibter Mann.
Sie gingen den Strand entlang, ganz unten am Wasser, dort wo der Sand von der Flut benetzt, geglättet und gehärtet ist, so daß man mühelos gehen kann; wo kleine, gewöhnliche, weiße Muscheln verstreut liegen und andere, längliche, große, opalisierende; dazwischen gelbgrünes, nasses Seegras mit runden, hohlen Früchten, welche knallen, wenn man sie zerdrückt; und Quallen, einfache, wasserfarbene sowohl wie rotgelbe, giftige, welche das Bein verbrennen, wenn man sie beim Baden berührt
Als der Sandmann dasselbe mit seiner Zauberspritze benetzt hatte, begannen die Vögel darauf zu singen, die Baumzweige bewegten sich, und die Wolken flogen so natürlich, daß man ihren Schatten über die Landschaft konnte dahinschweben sehen. Nun hob der Sandmann den kleinen Hjalmar so hoch, daß derselbe seine Füße in den Rahmen hineinstellen konnte und zwar gerade in das hohe Gras. Da stand er nun.
Dich zu dem Sarge führen, Den tausend fremde Tränen schon benetzt, Als ich das morsche, schlotternde Gebein Zu ruhiger Verwesung eingeweiht? Herzog. Schweig, Unempfindlicher! Du mehrest nur Den herben Schmerz, den du zu lindern denkst. O! Wehe! Dass die Elemente nun, Von keinem Geist der Ordnung mehr beherrscht, Im leisen Kampf das Götterbild zerstören.
Sie hatten sich geschont, und waren nur benetzt Vom Schaume, weil zum Kampf die Reiter sie gehetzt. Die hatten nun beiseit ein wenig ihren Streit Gelegt und waren schon zu neuem Weh bereit. Nunmehr begannen sie, wie um sich zu erholen, Ihr Schützenkampfgerät gemach hervor zu holen. Zum Köcher langten sie, und zogen ihre Bogen, Und von der Senne kam Pfeil gegen Pfeil geflogen.
" Der Brief war inzwischen von Traenen benetzt; und in einem Winkel stand ein vermischtes Wort: diktiert. Der Marquise stuerzte der Schmerz aus den Augen. Sie ging, heftig ueber den Irrtum ihrer Eltern weinend, und ueber die Ungerechtigkeit, zu welcher diese vortrefflichen Menschen verfuehrt wurden, nach den Gemaechern ihrer Mutter.
Da sah Traule den hellen Engel an, schüttelte den blassen Kopf mit den feuchten Haaren, die der Tau der Nacht benetzt hatte, und indem ein Beben durch ihr gebrechliches Körperchen ging, sagte sie zu ihm: Nimm mir nicht den Schmerz, den laß mich haben. Gib meinem Herzen mehr deiner himmlischen Gaben.
So will ich suchen, Ihnen im äußeren Leben das innere in seiner Tiefe und ernsten Entwickelung zu zeigen. Ob und wie ich mich bemühen werde um Kürze, wird es doch einige Blätter füllen, die Auswahl und Zusammenstellung kann nur schmerzlich sein, wenn man sich in Gegenden umsieht, die gleichsam mit unsern Tränen benetzt sind.
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