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Du sprichst dir selbst die Antwort. Umgeben ist sie hier mit aller Ehrfurcht, Vor ihrem Willen beugt sich jedermann. Selbst unsre Stadt, die wir schon Praga nannten, Wir gaben sie mit schwerem Herzen auf, Weil ihr die Absicht nicht, das Werk, gefiel. Sie ist Gebieterin. Wlasta. Hier meine Antwort. Primislaus. Libussa, du, in Trauerart gekleidet? Wahrhaftig, du bist bleich.

63 Indeß, an Kraft und Schönheit einem Boten Des Himmels gleich, der jugendliche Held, Uneingedenk der Lanzen, die ihm drohten, So mannhaft spricht, so muthig dar sich stellt: Beugt Rezia von fern, mit glühend rothen Entzückten Wangen, liebevoll Den schönen Hals nach ihm, doch schaudernd, wie der Knoten Von all' den Wundern sich zuletzt entwickeln soll.

Und erzähl mir auf dem Wege, Was dir so den Sinn verworren! Ich will liebreich mit dir reden, Folge mir von diesem Orte!" Pietro spricht: "O Gottes Engel, Wie du mild bist in dem Zorne!" Eine Handvoll Asche nehmend Beugt er sich dann zu dem Boden.

Man muß eigentlich auf beide den ganzen Tag aufpassen; plötzlich sind sie weg, wenn man auch noch so gut zu ihnen gewesen ist. Hat sich eine verlaufen, so weiß man auch nie, wie und wo man sie wieder zu sehen bekommt. Jachl beugt vieler Unzufriedenheit im Leben mit einem leicht Geseufzten: »Was soll man dabei tunvor. Sobald er bis zu dem Gedanken gekommen, ist er auf dem Wege sich abzufinden.

Beschlossen ists, ich scheide von der Erde. Wenn auch mein Herz dem Kummer unterliegt, Ich leide nur, daß er gerettet werde. Komm, teure Perle, die den Geist umschließt, Den letzten der sich beugt vor meiner Macht, Die bald für ihn in eitles Nichts zerfließt! Ich opfre dich in diesem goldnen Schacht. Eine blaue Flamme entzündet sich in ihr, der Donner rollt. Kurze passende Musik.

Dieser Thron, diese Fortuna und dieser Hügel, mit einem Manne, dem aus den übrigen untenstehenden emporgewinkt wird, und der sein Haupt gegen den schrofen Berg beugt, um zu seinem Glük hinaufzuklettern, würde, nach unsrer Kunst, wohl ausgesonnen seyn. Poet.

Er beugt sich hinab, um Gösta aufzuheben, da aber beugt Anna sich tief zu ihm herunter, so daß sie fast sein Antlitz berührt, durchbohrt ihn mit ihrem Blick und zischt wie ein wildes Tier: »In Gottes Namen, fahr nach Hause! Weißt du nicht, wer dort im Saal im Schaukelstuhl sitzt und auf dich wartet? Wagst du es, den warten zu lassen

Aus der feurig-schwärzlichen Kehle klettert jetzt ein Mann hervor, angezogen mit fliegenden, scheinbar von einem halbtollen Schneider entworfenen Tüchern, die wie Fetzen seine massiven Glieder umgeben, schreitet auf der unter seinen Tritten zusammenzuckenden Zunge nach vorn, zu dem Mädchen hin, beugt sich über sie und küßt sie.

Die Wellen werden von der Brandung herangetrieben und wieder zurückgerissen. Auf der Landzunge steht eine Palme, die etwas zum Wasser gebogen ist. Um den Stamm der Palme schlingt eine Frau ihren Arm und beugt sich ganz tief ins Wasser, wo ein Mann versucht, an Land zu kommen.

Bete öfter mit gleicher Inbrunst zum Gekreuzigten, und du wirst Erhörung finden! Geh' mit Gott, Klärle und sühne! Amen!“ Sanft lächelnd bietet der würdige Priester dem Mädchen die Hand. Klärle zögert einen Augenblick, dann aber beugt sie sich etwas nieder, und haucht den Kuß der Ehrerbietung auf die priesterliche Hand.