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Ha, wie sie empört nun heulen Und den See hier blutig färben; Bleibt gefangen, gift'ge Eulen, Nur im Mondlicht kann er sterben. Doch ich seh' Kreon befreit Mit Lucina niederschweben, Er war schon dem Tod geweiht, Sie betrügt mich um sein Leben. Siebente Szene. Voriger. Lucina und Kreon auf Wolken niedersinkend. Kreon beugt sein Knie vor Lucina. Lucina.

Wenn das Thier sitzt, so beugt es den Rücken und senkt den Kopf so, dass es gerade nach unten auf den Boden sieht; manchmal hält es sich mit den Händen an höheren Zweigen fest, manchmal lässt es dieselben phlegmatisch an den Seiten herabhängen und in solchen Stellungen bleibt der Orang stundenlang auf demselben Fleck, fast ohne jede Bewegung und nur dann und wann einen Ton seiner tiefen brummenden Stimme von sich gebend.

Entsetzt ließ sie das Brot auf den Ladentisch zurückfallen, preßte beide Fäuste an die Wangen und starrte; sieht, wie der feindliche Soldat auf den Kopf des Sohnes zielt. »Jesus! Kind, wie kannst du mir . . .« Sohn beugt sich zum Kameraden hinab. ». . . das antunDer feindliche Soldat senkt das Gewehr. »Morgen gibt es wieder frisches Brot

Ich hab ein Herz, unbeugsam, wie das deine, Doch auch ein Hirn, das meines Zornes Ausbruch Zu besserm Vorteil lenkt. Menenius. Recht, edle Frau. Eh er sich so der Herde beugt, wenn's nicht Die Fieberwut der Zeit als Mittel heischte Dem ganzen Staat, schnallt' ich die Rüstung um, Die ich kaum tragen kann. Coriolanus. Was muß ich tun? Menenius. Zu den Tribunen kehren. Coriolanus. Was weiter denn?

Er rudert rund um die Landzunge herum, steigt gerade vor dem Kirchhof aus dem Boot und geht dann über abgemähte Felder, die dem Grafen auf Borg gehören, bis an Acquilons Grab. Da beugt er sich nieder und streichelt die Grassoden, wie man leise die Decke streichelt, unter der ein kranker Freund ruht. Dann holt er seine Rabougekarten hervor und setzt sich neben das Grab nieder.

Ich aber stand entfesselt hinter dir Und sah in deinen vollen, blanken Schultern Die beiden Grübchen ... Da beugt' ich mich auf diesen Nacken nieder Zum Kuß ... Es ward mir klar, wie du den Göttern still Vertraut gar innig wohl befreundet bist.

Noch lange bewahrte Falk dieses Bild in seinem Gedächtnis: das junge Mädchen in dem hyazinthenfarbenen Schlafrock, mit dem bleichen Gesicht, wie sie, dicht neben ihm, sich mit einem Blick des Entzückens über das Blatt beugt. Falk rückte noch näher heran und sie lasen zusammen. Dir will ich geben mein erstes Lied, Dir will ich mein Sterbelied weihn.

Entsandt das Leben mir solch einen frommen Glücksboten wie den, dessen Ruf ich vernommen, So fühl' ich das Walten der Gottheit bezeugt, Die alles lebendigen Ordnungen beugt, Still werd' ich zum ewig Guten getragen.

»Allah kerihm!« »Ja, Allah möge ihnen und euch gnädig sein!« »Er lügtflüsterte einer von ihnen, dem das Alter den Mut noch nicht geknickt hatte. Ich drehte mich zu ihm: »Du sagst, daß ich lüge? Dein Haar ist grau, und dein Rücken beugt sich unter der Last der Jahre; daher will ich dir die Worte verzeihen. Warum meinst du, daß ich dich belüge

Der Graf steht auf; er schaut das Mädchen, das ihm bis an die Brusthöhle ragt, vom Wirbel zur Sohle, gedankenvoll an, und beugt sich, und küßt ihr die Stirn und spricht: der Herr segne dich, und behüte dich, und schenke dir seinen Frieden, Amen!