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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Sanfter Dreiklang Verklingt in einem. Elai! dein Antlitz Beugt sich sprachlos über bläuliche Wasser. O! ihr stillen Spiegel der Wahrheit. An des Einsamen elfenbeinerner Schläfe Erscheint der Abglanz gefallener Engel. In den einsamen Stunden des Geistes Ist es schön, in der Sonne zu gehn An den gelben Mauern des Sommers hin.
So gewaltig ist die Macht der Liebe, sie beugt Männer und Frauen ihrem Willen! Gawain, der im Interesse seines Gefährten zu Arcaden gekommen war, liebte sie nun und dachte nur an sie. Beide waren glücklich und hatten keinen anderen Wunsch als einander zu besitzen. Sie verabredeten sich zu sehen, wenn alle anderen zur Ruhe gegangen waren.
Nun waren zwei Jahre vergangen, seit der Fremdling den Fuß auf den vaterländischen Boden gesetzt und gerufen hatte: »Beugt euer Haupt, ihr Vlaemen! Ihr Abkömmlinge des Nordens, gehorcht den Söhnen des Südens oder sterbt.«
Der Sohn beugt sich und dient dem Übel weiter, bis abermals die Zeit kommt und nun er zum Sohn spricht: fürchte dich.« »Wir fürchten uns nicht,« wurde geantwortet, »wir gehorchen aus Überzeugung.« »Wir gehorchen aus Liebe«, sagte eine Stimme. Es sei mehr versklavende Liebe als befreiende auf der Erde, sagte Lucian.
Wer von euch zittert nicht, der auf mich schaut? Beugt euch der Königin als Untertanen, Sonst bebt vor der Entsetzten als Rebellen. Ha, lieber Schurke! wende dich nicht weg! Gloster. Was schaffst du, schnöde Hexe, mir vor Augen? Margaretha. Nur Wiederholung des, was du zerstört; Das will ich schaffen, eh' ich gehn dich lasse. Gloster. Bist du bei Todesstrafe nicht verbannt? Margaretha.
Sie kommen zu einer zweiten Treppe, deren Stufen wie goldene Wolken aufwärts steigen. Es steht ein eiserner Mann daneben, er hat ein Schwert in der Rechten, doch sein Gesicht ist schwarz, nein, er hat überhaupt kein Gesicht. Caspar fürchtet sich vor ihm, will nicht vorbeigehen, da beugt sich die Frau und flüstert ihm etwas ins Ohr.
Er verspürte einen unbesiegbaren Durst, das Gemurmel auf den frischen Lippen Astorres, wie man sich über eine Quelle beugt, zu belauschen, und begann neben demselben die Länge des Saales zu durchmessen, bald mit gespreizten, bald mit hüpfenden Schritten, das Narrenzepter unter dem Arm.
Nicht ein niedrig dunkler Landmann Nicht ein Sklav' in Bettlertracht, Nein, ein Mann von Rang und Macht, Den des Landes Höchste kennen Und den Fürsten Bruder nennen, Dem der Ersten Haupt sich beugt, Jaromir, hat dich gezeugt. Heiß den düstern Mißmut fliehn, Denn dein Los ist nicht so herbe, Stolz sieh auf den Boden hin, Du trittst deiner Väter Erbe, Bist ein Graf von Borotin! Ha! Boleslav.
Und ob des Königs, ob des Bettlers Sohn, Das Kind, dem dieser Stern ins Leben leuchtet, Wird hoch erhöhet werden, und auf Erden Kein Mensch mehr atmen, der sich ihm nicht beugt! So spricht das alte Buch ja auch! Wir haben einen! Herodes. Wohl! Wenn ihr das Kind Entdeckt, so werdet ihr es mir doch melden, Damit ich es, wie ihr, verehren kann? Erster König. Wir werden's tun!
Da beugt sich jede Erden-Größe Dem Fremdling aus der andern Welt So rafft von jeder eitlen Bürde, Wenn des Gesanges Ruf erschallt, Der Mensch sich auf zur Geister-Würde Und tritt in heilige Gewalt.« Meine Herrschaften, ich habe nichts mehr zu sagen; bitte, seien Sie nicht zu streng mit mir. Frau Meister: O, meine liebe, liebe Tochter! Herr von Halsen: Vorzüglich! Eine Philosophin! Dr.
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