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Die Prozession zieht am Schmelzwerk vorbei über die Brücke zur Kapelle und kniet vor ihr nieder, aber die Gebete rauschen nicht so heiß wie gestern um die Dorfkirche. Es handelt sich heute nicht um den eigenen Mann, sondern um Wildheuer Seppi Blatter.

Und in der Erinnerung sah sie seine Blicke fest und heiß werden, so oft sie damals, als sie noch Gertruds Verbündete war, von ihr gesprochen hatte. Das tat sie übrigens jetzt auch.

Hätte Luna gesäumt, den schönen Schläfer zu küssen, O, so hätt ihn geschwind, neidend, Aurora geweckt. Hero erblickte Leandern am lauten Fest, und behende Stürzte der Liebende sich heiß in die nächtliche Flut. Rhea Silvia wandert, die fürstliche Jungfrau, den Tiber, Wasser zu schöpfen, hinab, und sie ergreifet der Gott. So erzeugte die Söhne sich Mars!

Zum letztenmal versammelten sich des Hauses Freunde um unsern Teetisch. Noch weiß ich, wie mirs vor den Augen dunkelte, als ich meinem Helden die Hand zum Abschied reichte. Heiß lag sie in der seinen.

Sie hatte dabei das Kind auf die Erde gesetzt, holte den Topf aus der Röhre, in der, trotz der vorgerückten Jahreszeit, noch ein Feuer brannte, der alten, fröstelnden Mutter wegen, und goß den darin heiß gehaltenen Kaffee sie nannten das braune Getränk von gebrannten gelben Rüben und Gerste wenigstens so in die eine braune Kanne, damit sich der Mann, der den ganzen Tag draußen im Regen herumgezogen war, daran erquicken könne.

Ei, ich will mich mit Käthchen, dem kleinen, holden Gast, den uns der Graf ins Schloß gebracht, weil die Luft so heiß ist, in dieser Grotte baden. Rosalie. Vergebt! Fräulein Kunigunde ist in der Grotte. Eleonore. Fräulein Kunigunde? Wer gab euch den Schlüssel? Rosalie. Den Schlüssel? Die Grotte war offen. Eleonore. Habt ihr das Käthchen nicht darin gefunden? Rosalie. Nein, mein Fräulein.

Wir haben, solange unser Freund hat. Tellheim Es ziemt sich nicht, daß ich dein Schuldner bin. Werner Ziemt sich nicht? Wenn an einem heißen Tage, den uns die Sonne und der Feind heiß machte, sich Ihr Reitknecht mit den Kantinen verloren hatte, und Sie zu mir kamen und sagten: "Werner, hast du nichts zu trinken?" und ich Ihnen meine Feldflasche reichte, nicht wahr, Sie nahmen und tranken?

Zuerst achtete er nicht darauf, aber auf einmal verlor er die Ruhe und die Besinnung und ging hinaus, um sich in seinem Zimmer einzuschließen. Doch wanderte er, seinen Vorsatz vergessend, im Korridor auf und nieder. Er hatte Sehnsucht nach ihr und wünschte heiß, sie küssen zu dürfen. Er klopfte leise an ihrer Thür.

Und der Säbel, plötzlich ein endloses Seil, an dem die Erde schwebte, das Himmel und Erde verband . . . und plötzlich ein eiskalter Wasserstrahl, der jäh niederfuhr, mitten durch, ein Blitz. Sie bat: »Geh, Schatz, leg deinen Helm abUnd sie dachte plötzlich wieder heiß an Kony, ihren Athleten. Der wollte sie einmal erstechen.

Frau Tobler befahl ihr zu schweigen. Wie das heiß war, sonnig, gelblich und bläulich. Der Geldmann war jetzt nicht mehr zu sehen. »Sie haben wohl ein wenig Angstsagte die Frau und lächelte. »O wegen der Angstentgegnete Joseph trotzig, »das ist das wenigste. Übrigens kann Herr Tobler mich fortjagen, wenn er will