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Sie hatte sich zwar völlig ergeben; sie wünschte für Charlotten, für das Kind, für Eduarden sich auch noch ferner auf das dienstlichste zu bemühen; aber sie sah nicht ein, wie es möglich werden wollte. Nichts konnte sie vor völliger Verworrenheit retten, als daß sie jeden Tag ihre Pflicht tat.

Fahre so fort, wie Du mir schreibst, daß Du handelst. Ich wünschte auch zu wißen, was Du in Geschichte, und Geographie gelernt hast. Ich sehe, daß Du noch immer so sehr unorthographisch schreibst.

Ich wüßte daher auch kein Werk, aus welchem ein angehender Schauspieler mehr lernen könnte, als diesen Kommentar des Donatus über den Terenz: und bis das Latein unter unsern Schauspielern üblicher wird, wünschte ich sehr, daß man ihnen eine gute Übersetzung davon in die Hände geben wollte.

Ach, wenn das genügte: ich wünschte manchmal, mir so ein volles Schaufenster zu kaufen und mich mit einem Hund dahinterzusetzen für zwanzig Jahre. Es ist gut, es laut zu sagen: "Es ist nichts geschehen." Noch einmal: "Es ist nichts geschehen." Hilft es? Daß mein Ofen wieder einmal geraucht hat und ich ausgehen mußte, das ist doch wirklich kein Unglück.

»Nun ja, ich besorge den Leuten Schiffsgelegenheit die hinüber wollensagte Herr Weigel, jetzt geradezu herauslachend, weil er glaubte daß sich der Mann mit ihm einen Scherz gemacht, auf den er natürlich einzugehen wünschte

Ferdinand, der nur die Liebenswürdigkeit und die Liebe Ottiliens vor Augen hatte, sah über das gute Landmädchen hinweg oder wünschte, wenn Ottilie einst als seine Gattin in diesen Gegenden wohnen würde, ihr eine solche Haushälterin und Beschließerin beigeben zu können.

Panja war in bester Laune, seit ich meinen Entschluß kundgetan hatte, die Stadt zu verlassen, denn er liebte Cannanore nicht und wünschte sich, mit mir in Gebiete zu kommen, in denen wir allein herrschten.

Mit wildem Blick, die schwarzen Locken schüttelnd, ruft der wohlgestaltete Jüngling: "Er ist tot; in dem Augenblick, da ich seine wiederhergestellte Sprache dringend anrufen wollte, mein Schicksal, das Schicksal seiner Tochter zu entscheiden, des Wesens, das ich nächst Gott am meisten liebe, dem ich ein gesundes Herz wünschte, ein Herz, das den Wert meiner Neigung fühlen könnte.

Sie näherte sich ihr, küßte sie und wünschte ihr einen guten Morgen; aber wie groß war ihr Erstaunen, als sie nicht nur keine Antwort von ihr erhielt, sondern auch bei näherer Betrachtung tiefe Niedergeschlagenheit an ihr bemerkte, woraus sie schloß, es müsse ihr etwas begegnet sein, das sie nicht erraten konnte. »Liebe Tochtersagte die Sultanin zu ihr, »woher kommt es denn, daß du alle meine Liebkosungen so schlecht erwiderst?

Ob sie sich wohl sehr gefreut hat, als sie mich in den Armen hielt? Ich freue mich gar nicht! Wie könnte ich auch! Ich wünschte, mein Kind wäre tot. Frau Martin sagt mir auch, die bedauernswertesten Geschöpfe auf der Welt seien diese unehelichen Kinder. Niemand liebe sie. Überall würden sie herumgestoßen. Vielleicht nimmt Großmutter mich mit dem Kinde zu sich, ich wollte es schon recht gern haben.