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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Ein Sohn war glücklich zur Welt gekommen, und die Frauen versicherten sämtlich, es sei der ganze leibhafte Vater. Nur Ottilie konnte es im stillen nicht finden, als sie der Wöchnerin Glück wünschte und das Kind auf das herzlichste begrüßte.

Ich erwartete ich wünschte, Sie meiner Verachtung würdig zu finden. Fest entschlossen, Sie zu beleidigen und Ihren Haß zu verdienen, kam ich her Glücklich wir Beide, wenn mein Vorsatz gelungen wäre!

Die Gesellschaft hatte nicht viel Zeit, sich zu besinnen; die Vorstellungen gingen ihren Gang. Wilhelm horchte oft ins Publikum, und nur selten kam ihm eine Stimme entgegen, wie er sie zu hören wünschte, ja öfters vernahm er, was ihn betrübte oder verdroß.

Sie küßte mich und sagte, es wäre nicht viel an sich, aber für mich bedeutete es vielleicht viel: ich sollte nämlich einen Brief an Deruga besorgen, ohne daß es jetzt oder später jemand erführe. Ich versprach zu tun, was sie wünschte, und fragte, ob sie mir sagen könnte, was sie ihm schriebe, und warum es niemand erfahren dürfte.

Daß er sie selber davon zurückzuhalten wünschte, zu viele Schulden zu machen, fiel ihnen gar nicht ein. Director Sarno hatte den Kopf in der That zum Zerspringen voll, und Könnern, der mit seinen eigenen Hoffnungen und Plänen ebenfalls reichlich beschäftigt war, ging ihm schon so viel als möglich selber aus dem Wege.

Bei allem Bösen, das ich in mir entdeckte, hatte ich ihn lieb und haßte, was ich fühlte, ja ich wünschte es noch ernstlicher zu hassen, und mein ganzer Wunsch war, von dieser Krankheit und dieser Anlage zur Krankheit erlöst zu werden, und ich war gewiß, daß mir der große Arzt seine Hülfe nicht versagen würde. Die einzige Frage war: Was heilt diesen Schaden? Tugendübungen?

Er saß beinahe den ganzen Tag in dem leeren, großen Schulzimmer und las in einem Roman, den er noch fertig zu lesen wünschte, ehe er ging. Manchmal lief er zwischen den Reihen von Bänken auf und ab, immer das Buch in der Hand, dessen Inhalt ihn so sehr fesselte, daß er mit seinen Gedanken nicht davon wegkam. Er kam nicht vorwärts mit seinem Lesen; denn immer blieb er stecken in Gedanken.

Allein je mehr sie sprachen, um so eifriger wünschte Andres auf eigne Faust Spitzbube zu sein, denn seine Absicht war, ohne Zeugen für sein Geld dies oder jenes zu kaufen und es für gestohlene Ware auszugeben, um auf diese Art sein Gewissen so rein zu erhalten wie möglich.

Der Sultan näherte sich dem Bett der Prinzessin, küßte sie der Sitte gemäß zwischen die Augen, wünschte ihr guten Morgen und fragte sie lächelnd, wie sie sich diese Nacht befunden habe? Als er sie aber aufmerksamer betrachtete, fand er sie zu seinem großen Erstaunen in tiefe Schwermut versenkt; auch wurde sie weder rot, noch gab sie sonst ein Zeichen, das seine Neugierde hätte befriedigen können.

Sie mußten dann singen und er geleitete sie eine Strecke weit heimwärts. Von diesen Taten hörte Frau Gritli häufig erzählen und sie nahm lebendigen Anteil, ohne es merken zu lassen. Sie war sehr neugierig und wünschte eifrig, seine Wirtschaft selbst einmal zu sehen und ihn sprechen zu hören.

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