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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Zweyte Scene. Ein Wäldchen vor Leipzig. Fritz von Berg und Pätus. Fritz. Wird es bald? Pätus. Willst Du anfangen? Fritz. Stoß Du zuerst. Pätus. Fritz. Warum nicht? Nimm ihn auf. Hab ich Dich beleidigt, so muß ich Dir Genugthuung geben. Pätus. Du magst mich beleidigen wie Du willst, ich brauch keine Genugthuung von Dir. Fritz. Du beleidigst mich. Pätus.
Rasch schnitt er einen starken Zweig vom Strauche, machte einen Kranz daraus und setzte ihr denselben sorgsam aufs Haupt mit den Worten: »Es ist ein rauher Brautkranz, aber wehrhaft, wie unsere Ehre es jederzeit sein soll! Wer sie mit Wort oder Tat beleidigen will, wird die Strafe fühlen!« Er küßte sie hierauf ein einziges Mal fest unter ihrem Kranze und sie ging zufrieden weiter mit ihm.
Als aber der Kerl sich murrend, ja gegenscheltend mit kleinen Schritten entfernte, auf die Rechte des Bettlers trotzte, dem man wohl ein Almosen versagen, ihn aber nicht beleidigen dürfe, weil er so gut wie jeder andere unter dem Schutze Gottes und der Obrigkeit stehe, kam Eduard ganz aus der Fassung.
Und nachdem er noch vorsichtshalber einen ganzen Wildesel verzehrt hatte, bestieg er ein Eilkamel, um nicht zu säumen und so zu beleidigen den Ruf des ehrwürdigen Todes.
»Der da oben im Himmel wohnt, wie auch sein Name sein mag,« sagte Tati ernst, »weiß daß ich dem Ferani nicht seiner selbst wegen die Hand geboten, die stolzen Mitonares trieben mich dazu; aber willst Du mit Deinem Volk Hand in Hand gehen, so laß jetzt kein eigenmächtig tolles Handeln den Fremden beleidigen, bis wir uns friedlich mit ihm verstanden.
Doch Micio hat sich bis dahin so liebenswürdig bewiesen, er hat so viel Verstand, so viele Kenntnis der Welt gezeigt, daß diese seine letzte Ausschweifung wider alle Wahrscheinlichkeit ist und den feinern Zuschauer notwendig beleidigen muß. Wie gesagt also: der Dichter ist hier zu tadeln, auf alle Weise zu tadeln!" Aber welcher Dichter? Terenz? oder Menander? oder beide?
Ich verspreche, zu schwören, Daß mir von Euch nichts Böses bekannt ist und daß ich von nun an Nimmer Euch zu beleidigen denke. Wie könntet Ihr jemals Größere Sühne verlangen, als die, wozu ich bereit bin?
Wenn er hingeht, um gegen die, welche ihn beleidigen, bestehlen und betrügen, sein gutes Recht zu suchen, schleppt man seine alten Akten herbei und stellt ihn an den Pranger. Ich erinnere daran, daß ich von einem Dresdener Staatsanwalt sogar aus nur rein "wissenschaftlichen" Gründen an diesen Pranger genagelt worden bin, bei lebendigem Leibe!
Sie geriet in immer größere Hitze, schließlich kochte sie vor Rachsucht und Wut. Der galante Jörgen Thiis wagte sie zu beleidigen, wie sie noch nie im Leben beleidigt worden war. Sie schlug sich solange mit diesem sinnlosen, unehrenhaften Überfall herum, bis sie mitten in Vorstellungen war, die sie weit fortführten.
Er hat ja nur gespaßt, so sei Sie doch ruhig. Gilbert. Rammler, sei vernünftig, ich bitte dich. Was für Ehre hast du davon, ein alt Weib zu beleidigen. Rammler. Mary. Ist das nicht lustig, Desportes? Was fehlt dir? Du lachst ja nicht. Desportes. Ich hab erstaunende Stiche auf der Brust. Der Katarrh wird mich noch umbringen.
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